30.12.2024 Selbstdeklaration | Externe Überprüfung QV58a KVG | |||||||
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Ergebnis | Prüfstelle | Kommentar Spital | ||||||
Qualitätsmanagementsystem |
| noch nicht geprüft | ||||||
Qualitätskultur |
| noch nicht geprüft | ||||||
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | ||||||||
•Interaktives Lernen im Room of Horrors | ||||||||
•Qualitätszirkel | ||||||||
•Mitarbeitendenbefragung | ||||||||
Patientensicherheit |
| noch nicht geprüft |
Selbstdeklaration
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Qualitätsmanagementsystem |
Externe Überprüfung QV58a KVG
| |
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Ergebnis
| Kontinuierliche Verbesserung |
Prüfstelle | noch nicht geprüft |
Kommentar Spital |
Selbstdeklaration | |
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Qualitätskultur | |
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | |
•Interaktives Lernen im Room of Horrors | |
•Interprofessionelle Peer Reviews | |
•Morbiditäts- und Mortalitäskonferenzen | |
•Systemische Fehleranalyse auf Basis des Londonprotokolls | |
•Qualitätszirkel | |
•Mitarbeitendenbefragung | |
•Interprofessionelle Teamarbeit mit TeamSTEPPS |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
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Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung Betriebsdurchdringung |
Prüfstelle | noch nicht geprüft |
Kommentar Spital |
Selbstdeklaration | |
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Patientensicherheit |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
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Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung Betriebsdurchdringung |
Prüfstelle | noch nicht geprüft |
Kommentar Spital |
Jahr | Struktur | Kategorie | Download | Aufrufe | publiziert am |
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2023 | ![]() | ![]() | pdf (1.1 MB) | 166 | 31.5.2024 |
2022 | ![]() | ![]() | pdf (1.1 MB) | 154 | 2.6.2023 |
2021 | ![]() | ![]() | pdf (2.4 MB) | 338 | 30.5.2022 |
2020 | ![]() | ![]() | pdf (1 MB) | 242 | 18.6.2021 |
2019 | ![]() | ![]() | pdf (1.2 MB) | 282 | 3.5.2020 |
2018 | ![]() | ![]() | pdf (905.8 kB) | 952 | 21.5.2019 |
2017 | ![]() | ![]() | pdf (819.1 kB) | 306 | 22.5.2018 |
2016 | ![]() | ![]() | pdf (2.4 MB) | 440 | 29.5.2017 |
2015 | ![]() | ![]() | pdf (2.4 MB) | 630 | 31.5.2016 |
2014 | ![]() | ![]() | pdf (394.2 kB) | 544 | 5.10.2015 |
2013 | ![]() | ![]() | pdf (540.9 kB) | 481 | 4.5.2015 |
2012 | ![]() | pdf (1.6 MB) | 865 | 16.7.2013 | |
2011 | ![]() | ![]() | pdf (1.9 MB) | 736 | 24.8.2012 |
2010 | ![]() | ![]() | pdf (376.4 kB) | 893 | 25.8.2011 |
2009 | ![]() | ![]() | pdf (1.1 MB) | 821 | 1.7.2010 |
2008 | ![]() | ![]() | pdf (482.2 kB) | 879 | 21.6.2009 |
Qualitätsmanagement ist ein integrierter und etablierter Bestandteil unserer täglichen Arbeit und beinhaltet die kontinuierliche Verbesserung unserer Strukturen und Prozesse und infolge unserer Qualität. Damit wollen wir eine hohe Patientenzufriedenheit, Behandlungs- und Betreuungssicherheit, Zufriedenheit der zuweisenden Ärzteschaft sowie eine von Respekt und Wertschätzung geprägte Mitarbeitendenzufriedenheit erreichen. Aktivitäten zur Gewährleistung der Qualitätssicherung und -entwicklung sind in allen Bereichen zu finden und etabliert. Durch bestmögliche Koordination wird eine sinnvolle Vernetzung aller Aktivitäten zum Wohl von Patient:innen, Mitarbeitenden und Partnern gefördert. Unsere Mitarbeitenden als Partner auf Augenhöhe für gelungene Umsetzung von Qualitätsarbeit stellen dabei unser wichtigstes Kapital dar. Ihre konstante, aktive Mithilfe und ihr Engagement sind unentbehrlich für die Umsetzung der vielfältigen Qualitätsprojekte und Qualitätsaktivitäten.
Wir fühlen uns gegenüber unseren Patient:innen verpflichtet und richten unsere Qualitätsstrategie auf unser Umfeld und dessen Nutzen aus. Dies beinhaltet neben attraktiven und bedarfsgerechten Angeboten an die Bevölkerung die Zufriedenheit unserer Patienten, Zuweiser und Partner sowie die Qualität unserer klinischen Ergebnisse.
Wir sind bestrebt, die dazu notwendigen Strukturen zu unterhalten, einer regelmässigen Prüfung zu unterziehen und wo sinnvoll und notwendig wirksame Verbesserungen einzuleiten. Wir richten den Schwerpunkt unserer Aktivitäten auf ein systematisches, patientenorientiertes Prozessmanagement aus. Damit fördern wir das Vertrauen unserer Patient:Innen in unser Leistungsangebot, geben Sicherheit und ermöglichen eine gute Performance in der ambulanten und stationären Patientenversorgung.
Durch stetiges Beobachten, Reflektieren und Hinterfragen entwickeln wir uns im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungs-prozesses basierend auf dem PDCA Zyklus (Plan-Do-Check-Act) laufend weiter.
Im klinischen Bereich finden Ergebnismessungen und Benchmark, basierend auf den Programmen des Nationalen Vereins für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) und dem seit Mai 2024 in Kraft gesetzten nationalen Qualitätsvertrages statt. Flankierend zu den breit abgestützten nationalen Programmen, führen wir interne Messungen und strukturierte qualitative Audits durch, die es uns ermöglichen zusätzliche relevante Hinweise zu Nutzen und Wirksamkeit unserer Verbesserungsaktivitäten abzuleiten.
Mit Zertifizierungen von Fachgebieten sichern wir die prozessuale Sinnhaftigkeit des klinischen Vorgehens und gewinnen durch Selbstevaluation sowie bei den strukturierten Überwachungsaudits wichtige Erkenntnisse zur stetigen Verbesserung.
Dazu gehörten folgende massgebliche Schwerpunkte:
- Vorbereitungsarbeiten Projekt Einführung "PRADA / QM-Pilot" (Systemtool für die Steuerung eines Integrierten Managementsystems). Ein IMS ist eine Struktur, die verschiedene Management- und Führungssysteme eines Unternehmens, wie Qualitäts-, Dokumenten-, Prozess- und Risikomanagement, zusammenführt. Konkret haben wir die Entwicklung der Aufbauorganisation, Entwicklung der Rollen -und Umsetzungskonzeption, inkl. der Definition von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten vorangetrieben um das Gesamtsystem bis Mitte 2026 erfolgreich in die Praxis integrieren und umsetzen können.
- Vorbereitung und Überführung des gemeinsamen Vorhabens "Drei Kantone, eine Netzwerkkooperation Brustzentrum" gemeinsam mit dem Stadtspital Zürich und dem Zuger Kantonsspital.
- Umsetzungsprojekt Patientensicherheit / "Sichere Chirurgie" - dabei wurde in verschiedenen Etappen der chirurgisch, operative Behandlungspfad mittels eines spezifizierten digitalen "Formulars" in das Klinikinformationssystem KISIM implementiert und ein Pilot im Produktivsystem für das Q2 - Q3/ 2025 mit definierten Eckpunkten erarbeitet.
- Das Projekt "Eindeutige Patientenidentifikation" / Einführung "Patientenarmband" wurde gestartet. Der pilotierte Projektteil "Patientenarmband" auf der Notfallstation als zentrale Eingangspforte ist abgeschlossen. Geplant ist die Ausrollung des Projektes im ersten Quartal 2025 für den gesamten Betrieb, konkret die Ausweitung und Einführung im gesamten stationären und in spezifischen, ambulanten Settings.
- Onboarding EPD mit Stammgemeinschaft und interner Projektgruppe für Go-Live final vorbereitet.
- Projekt "EPD" unter der Leitung Qualitätsmanagement ist organisatorisch und hinsichtlich Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung administrativ und fachlich erfolgreich in die operative Umsetzung gegangen. Die Vorbereitung "zertifizierter EPD-Anbieter" steht in Abhängigkeit von externen Vorgaben und ist für 2026 vorgesehen.
- Projekt "PatientBloodManagenment (PBM)" konnte nach erfolgreicher Pilotphase im Herbst 2023 operativ in den Betrieb /
in die Routine der Kliniken übergeben werden. Die Vorbereitung für den Projektabschluss Sommer 2024 mit der Eid-genössischen Qualitätskommission (EQK) & externem von der EQK beauftragten Partner Alliance Rouge, konnte ebenfalls im November 2024 erfolgreich abgeschlossen werden.
Der Logik folgend und dem Ziel den Patientennutzen in den Fokus zu stellen, haben wir, abgeleitet aus der Idee des nationalen Qualitätsvertrages entschieden, PBM als sog. "anerkannte Qualitätsverbesserungsmassnahme (QVM)" in unser Standard Qualitätsportfolio aufzunehmen, konzeptionell und prozessual zu verankern und diese Expertise gezielt weiterzuentwickeln. - Nach dem Entscheid des Stadtspitals Zürich einen neuen Zerifizierungspartner zu wählen, werden die erarbeiteten Standards / Prozesse im Rahmen eines Brustzentrums ohne Zertifizierung, jedoch nach den strengen Qualitätskriterien
des Q-Labels der Krebsliga Schweiz weitergeführt.
Dieses Versprechen ist ausgerichtet im Kontext einer aktiven Partnerschaft, als dritter Partner der Netzwerkkooperation Brustzentrum.
Qualitätsentwicklung in der Spital Lachen AG:
Qualitätsentwicklung heisst für die Spital Lachen AG weiterhin, die eigenen Leistungen zu reflektieren, neue Abläufe zu definieren, Bestehende kritisch, hinsichtlich Nutzens und Wirksamkeit zu hinterfragen, herausfordernde Antworten zu suchen und neue lösungsorientierte Wege zu gehen. Mit dieser Haltung entstehen im besten Fall Innovationen, vor allem jedoch bringt sie die Qualität der Patientenversorgung auf ein höheres Niveau.
Schwerpunkte 2025:
- Start des Projektes "PRADA" (zentrale Managementsysteme mit Systemunterstützung durch das Tool QM-Pilot) mit Fokus, Aufbau der gemeinsamen übergeordneten Struktur der Aufbauorganisation und Rollenkonzepte für diese Führungssysteme.
- Grundlagenvorbereitung für den Aufbau des übergeordneten Qualitätsmanagementsystem (QM-Dach).
- Projekt "Patientenidentifikation mittels Patientenarmband" flächendeckend über alle ambulanten und stationären Bereiche eingeführt. Vorbereitungsarbeiten der bereits initial gedachten Nachfolgeprojekte wie die Integration von "IT-Umsystemen (*)" sind aufgegleist, priorisiert und Budgetwirksam eingegeben.
(*) Über das Patientenarmband werden verschiedene Informationen automatisch erfasst – zum Beispiel Vitalwerte oder Bewegungsdaten. Diese Daten stammen aus unterschiedlichen IT-Systemen, die wir als „Umsysteme“ bezeichnen und die rund um unser zentrales Klinikinformationssystem (KISIM) im Einsatz sind. Die gesammelten Daten werden anschließend in ein einheitliches Format gebracht, sodass diese ins KIS übernommen, dort zentral angezeigt und weiterverarbeitet werden können. - Vorwärtstreiben von Denkansätzen und Implementation von, für die Umsetzung des Leistungsauftrag und Strategie der Spital Lachen AG sinnvollen, unseren Patient:innen nutzbringenden und unser Handeln fördernden Qualitätsaktivitäten.
Dies unter Berücksichtigung und im Einklang mit den im Qualitätsvertrag anerkannten Qualitätsverbesserungsmassnahmen und von uns definierten Handlungsfeldern.

Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.
Unser Betrieb hat im Jahr 2024 an folgenden nationalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Akutsomatik
Nationale Patientenbefragung in der Akutsomatik
Nationale Erhebung der postoperativen Wundinfekte
Unser Betrieb hat im Jahr 2024 folgende zusätzliche Qualitätsmessungen durchgeführt:
Spitaleigene Messungen
Qualitätssicherungsstudie Herniamed
Interne Erhebung im Beobachtungsfall
Projekt | Ziel | Bereich, in dem das Projekt läuft | Laufzeit (von … bis) | ||||||||||||
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Qualitätsmanagement allgemein
Details
| Kontinuierliche Qualitätsverbesserung | Alle Bereiche mit Fokus Klinische Leistungsprozesse, inkl. Paramedizin | kontinuierlich | ||||||||||||
Infektionsprävention und Spitalhygiene
Details
| Vermeiden von nosokomialen Infektionen/ Erhöhung Patientensicherheit/ Risikominimierung | Gesamtes Spital | Laufende Bearbeitung | ||||||||||||
CIRS (Critical Incident Reporting System) systematisch im Gesamprozess bearbeiten
Details
| Verbesserungspotenziale ermitteln, durch Melden von kritischen Ereignissen, Vermeiden von Schadensfällen | Gesamtes Spital | Laufende Bearbeitung | ||||||||||||
Morbidity-Mortality-Management Konferenzen (MMM)
Details
| Kontinuierliche Verbesserung des Behandlungs- und Betreuungsprozesses anhand Fallbesprechungen für eine hohe Patientensicherheit | Klinik Chirurgie und Medizin | fortlaufend | ||||||||||||
Sichere Chirurgie
Details
| Patientensicherheit | operative Chirurgie | laufend 2023 | ||||||||||||
Sturzmeldungen (Sturzprävention)
Details
| Stürze im Spital erfassen / Massnahmen zur Sturzvermeidung erarbeiten / Vermeidung schwerwiegender Sturzfolgen | Gesamtes Spital | Laufende Bearbeitung | ||||||||||||
Erfassen von Patientenerfahrung (PREMS`s) mit ANQ-Fragebogen
Details
| Gute Patientenerfahrung / Erfassen d. Patientenurteile, Ableiten und Umsetzen von Massnahmen | Gesamtes Spital | Laufende Bearbeitung | ||||||||||||
Kontinuierliches Feedback-, resp. Beschwerdemanagement für Patientinnen und Patienten
Details
| Hohe Patient:innenzufriedenheit / Ernst nehmen und Bearbeiten von Beschwerden, Ableiten von notwendigen Massnahmen | Gesamtes Spital | Laufende Bearbeitung | ||||||||||||
Room of Horror
Details
| Ziel des „Room of Horror“ ist es, das Bewusstsein für Patientensicherheitsrisiken zu schärfen, Fehlerquellen im klinischen Alltag sichtbar zu machen und die interprofessionelle Zusammenarbeit zu fördern. | Gesamtes Spital |
Projekt | Qualitätsmanagement allgemein | ||||||||||
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Ziel | Kontinuierliche Qualitätsverbesserung | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Alle Bereiche mit Fokus Klinische Leistungsprozesse, inkl. Paramedizin | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | kontinuierlich | ||||||||||
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Projekt | Infektionsprävention und Spitalhygiene | ||||||||||||
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Ziel | Vermeiden von nosokomialen Infektionen/ Erhöhung Patientensicherheit/ Risikominimierung | ||||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Gesamtes Spital | ||||||||||||
Laufzeit (von … bis) | Laufende Bearbeitung | ||||||||||||
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Projekt | CIRS (Critical Incident Reporting System) systematisch im Gesamprozess bearbeiten | ||||||||||
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Ziel | Verbesserungspotenziale ermitteln, durch Melden von kritischen Ereignissen, Vermeiden von Schadensfällen | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Gesamtes Spital | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | Laufende Bearbeitung | ||||||||||
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Projekt | Morbidity-Mortality-Management Konferenzen (MMM) | ||||||||||
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Ziel | Kontinuierliche Verbesserung des Behandlungs- und Betreuungsprozesses anhand Fallbesprechungen für eine hohe Patientensicherheit | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Klinik Chirurgie und Medizin | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | fortlaufend | ||||||||||
|
Projekt | Sichere Chirurgie | ||||||||
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Ziel | Patientensicherheit | ||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | operative Chirurgie | ||||||||
Laufzeit (von … bis) | laufend 2023 | ||||||||
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Projekt | Sturzmeldungen (Sturzprävention) | ||||||||||
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Ziel | Stürze im Spital erfassen / Massnahmen zur Sturzvermeidung erarbeiten / Vermeidung schwerwiegender Sturzfolgen | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Gesamtes Spital | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | Laufende Bearbeitung | ||||||||||
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Projekt | Erfassen von Patientenerfahrung (PREMS`s) mit ANQ-Fragebogen | ||||||||||
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Ziel | Gute Patientenerfahrung / Erfassen d. Patientenurteile, Ableiten und Umsetzen von Massnahmen | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Gesamtes Spital | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | Laufende Bearbeitung | ||||||||||
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Projekt | Kontinuierliches Feedback-, resp. Beschwerdemanagement für Patientinnen und Patienten | ||||||||||
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Ziel | Hohe Patient:innenzufriedenheit / Ernst nehmen und Bearbeiten von Beschwerden, Ableiten von notwendigen Massnahmen | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Gesamtes Spital | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | Laufende Bearbeitung | ||||||||||
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Projekt | Room of Horror | ||||||||||
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Ziel | Ziel des „Room of Horror“ ist es, das Bewusstsein für Patientensicherheitsrisiken zu schärfen, Fehlerquellen im klinischen Alltag sichtbar zu machen und die interprofessionelle Zusammenarbeit zu fördern. | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Gesamtes Spital | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | |||||||||||
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Bezeichnung | Fachrichtungen | Betreiberorganisation | Seit |
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A-QUA CH Monitoring der AnästhesieQUAlität in der Schweiz | Anästhesie | SSAPM Swiss Society for Anaesthesiology and Perioperative Medicine | 2002 |
AMIS Plus Acute Myocardial Infarction in Switzerland | Allgemeine Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin | AMIS Plus Data Center | 2002 |
AQC Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der Chirurgie | Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, Plastische Chirurgie, Urologie, Herz- und thorak. Gefässchir., Gastroenterologie, Intensivmedizin, Handchirurgie, Traumatologie, Senologie, Bariatrie, Wundbehandlung | Adjumed Services AG | 2002 |
ASF Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Frauenkliniken | Gynäkologie und Geburtshilfe | SGGG: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe | 2001 |
MDSi Minimaler Datensatz der Schweiz. Gesellschaft für Intensivmedizin SGI | Intensivmedizin | SGI Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin | 2008 |
MIBB Register der Minimal invasiven Brust-Biopsien | Gynäkologie und Geburtshilfe, Radiologie, Senologie | MIBB Working Group der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie c/o Adjumed Services AG | 2008 |
SMOB Swiss Morbid Obesity Register | Chirurgie, Viszeralchirurgie, Bariatrie | SMOB Register | 2008 |
SIRIS Schweizerisches Implantat-Register SIRIS | Orthopädische Chirurgie, Wirbelsäulen Chirurgie, Knie- und Hüftchirurgie, Neurochirurgie | Stiftung für Qualitätssicherung in der Implantationsmedizin | 2012 |
NICER Nationales Institut für Krebsepidemiologie und -registrierung | Alle | Nationales Institut für Krebsepidemiologie und -registrierung | |
SAfW DB Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Wundbehandlung Datenbank | Allgemeine Innere Medizin, Dermatologie und Venerologie, Orthopädische Chirurgie, Herz- und Thorax-. Gefässchirurgie, Angiologie, Intensivmedizin | Adjumed Services AG | 2011 |
SWISSVASC SWISSVASC Registry | Gefässchirurgie | Arbeitsgruppe Swissvasc Registry | 2006 |
CHPACE WEB Datenbank der implantierten Schrittmacher und Defibrillatoren sowie der Ablationen | Kardiologie | Schweizerische Stiftung für Rhythmologie | 2005 |
Infreporting Meldesystem meldepflichtiger übertragbarer Krankheiten | Infektiologie, Epidemiologie | Bundesamt für Gesundheit Sektion Meldesysteme | seit Einführung des Registers |
MS Medizinische Statistik der Krankenhäuser | Alle Fachbereiche | Bundesamt für Statistik | seit Einführung des Registers |
VisHSM Register für Hochspezialisierte Viszeralchirurgie | Chirurgie | Adjumed Services AG | 2002 |
Swissnoso SSI Die nationale Surveillance der postoperativen Wundinfektionen | Anästhesiologie, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Orthopädische Chirurgie, Prävention und Gesundheitsw., Herz- und thorak. Gefässchir., Infektiologie, Kardiologie, Intensivmedizin | Verein Swissnoso | 2009 |
KR Zürich/Zug/Schaffhausen/Schwyz Krebsregister der Kantone Zürich, Zug, Schaffhausen und Schwyz | Alle |