Jahr | Struktur | Kategorie | Download | Aufrufe | publiziert am |
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2018 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (2.1 MB) | 49 | 25.6.2019 |
2017 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (2.7 MB) | 58 | 24.10.2018 |
- Das SPZ stellt konsequent Kundennutzen für ihre primäre Anspruchsgruppe – Menschen mit einer Querschnittlähmung –, deren Umfeld sowie weitere Anspruchsgruppen sicher. Sie orientiert sich an aktuellen Anforderungen und absehbaren Erwartungen.
- Das SPZ gestaltet die Beziehungen zu allen Interessengruppen nachhaltig und langfristig. Die erforderlichen Fähigkeiten und Fachkompetenzen werden aufgrund ermittelter Bedürfnisse bei allen Angestellten systematisch festgehalten. Danach werden Massnahmen festgelegt, umgesetzt und in ihrer Wirkung beurteilt. Dadurch wird angestrebt, dass in einer exzellenten Organisation dauerhaft herausragende Ergebnisse erreicht werden, welche die kurz- und langfristigen Bedürfnisse ihrer Interessengruppen erfüllen.
- SPZ-Führungskräfte verkörpern die Grundwerte der SPG und sind Vorbilder, insbesondere bezüglich Ethik und Moral. Sie kommunizieren klar, fördern neue Ideen und verhalten sich verantwortungsbewusst. Sie geben der Wertschätzung gegenüber ihren Untergebenen und Vorgesetzten Ausdruck und schaffen eine positive Kultur für Motivation und Engagement.
- Das SPZ handhabt Veränderungen aktiv und entwickelt Fähigkeiten, Chancen und Gefahren zu erkennen und darauf effektiv und effizient zu reagieren.
- Durch unabhängige und objektive interne Audits werden Geschäftsprozesse überprüft und im Rahmen der kontinuierlichen Verbesserung weiterentwickelt.
- Das SPZ regelt die Identifikation, Analyse, Bewertung, Massnahmendefinition, Überwachung, Kommunikation und Dokumentation der Risiken einheitlich und erreicht damit angemessene Risikoakzeptanz.
- Das SPZ definiert die Grundsätze des Internen Kontrollsystems (IKS), die dazu dienen, einen ordnungsgemässen Ablauf des betrieblichen Geschehens und insbesondere eine korrekte finanzielle Berichterstattung sicherzustellen.
- Die Sicherstellung der Regelkonformität im Sinne von Einhaltung von Gesetzen, Verhaltensmassregeln und Richtlinien im Unternehmen (Compliance) ist sichergestellt.
1. Wir streben eine hohe Patientenzufriedenheit in allen stationären und ambulanten Behandlungsprozessen sowie Hotellerie an.
2. Das SPZ entwickelt sich zum Magnetspital.
3. Das SPZ erreicht die definierten Schlüsselergebnisse
4. Das SPZ erreicht eine herausragende Marktposition durch gezielte Parnterschaften und Q-Standard
1. Patientenzufriedenheit: in vielen Bereichen (stationär und ambulant) haben wir unsere Zielsetzung erreicht, in einzelnen Bereichen liegen wir jedoch noch unterhalb unserer Zielsetzung.
2. Führung: Wir konnten den Umgang mit Veränderungen im Sinne einer positiven Unternehmenskultur leicht verbessern.
3. Prozesse: Wir haben unsere gesetzten Schlüsselergebnisse zu einem grossen Teil erreicht.
4. Q-Standards: Wir haben die Re-Zertifizierung nach ISO 9001:2015, REKOLE sowie als TraumaZentrum in TraumaNetzwerk Zentralschweiz bestanden.
5. Partnerschaften: Wir haben den Umgang mit unseren Partnern festgelegt und die Zusammenarbeit gefestigt.
1. Unser Konzept zur Zusammenarbeit von interprofessionellen Teams ist flächendeckend umgesetzt.
2. Wir optimieren die Prozessabläufe von Eintritt und Austritt sowie von spezifischen Behandlungspaketen.
3. Wir verbessern unsere Feedbackkultur.
5. Wir entwickelt unser Kenngrössen-System weiter.
6. Wir setzten uns mit der digitalen Transformation in der Gesundheitsversorgung auseinander.
Das Beschwerdemanagement gehört organisatorisch zur Stabstelle Unternehmensentwicklung.
Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.
Unser Betrieb hat im Jahr 2018 an folgenden nationalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Akutsomatik
Nationale Patientenbefragung in der Akutsomatik
Nationale Auswertung der potentiell vermeidbaren Rehospitalisationen
Nationale Erhebung der postoperativen Wundinfekte
Nationale Prävalenzmessung Sturz
Prävalenzmessung Dekubitus
Rehabilitation
Nationale Patientenbefragung in der Rehabilitation
Bereichsspezifische nationale Messungen in der Rehabilitation
Unser Betrieb hat im Jahr 2018 an folgenden kantonalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Messungen
Nationaler Messplan Akutsomatik und Rehabilitation
Unser Betrieb hat im Jahr 2018 folgende zusätzliche Qualitätsmessungen durchgeführt:
Spitaleigene Befragungen
Stationäre Zufriedenheitsbefragung
Zuweiserbefragung
Mitarbeiterzufriedenheit
Ambulanten Zufriedenheitsbefragung
Aktivität oder Projekt | Ziel | Bereich, in dem die Aktivität oder das Projekt läuft | Projekte: Laufzeit (von … bis) | ||
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Erweiterung und Erneuerung der Klinik und deren Abläufe | Akutmedizin, Rehabilitation, Ambulante Medizin | 2017-2020 | |||
Analyse von Beinahefehlern und Implementation von Verbesserungsmassnahme zur deren Verhinderung | Akutmedizin, Rehabilitation, Ambulante Medizin | laufend | |||
Konformität des Q-Managementsystems gegenüber der neuen Norm feststellen und Verbesserungspotentiale ableiten | gesamtes SPZ | 2016-2018 | |||
Schnittstellen vereinfachen und Synergien nutzen zwischen den integrierten Tochtergesellschaften im Qualitätsmanagement-System SPG | gesamtes SPZ | 2018-2022 | |||
Etablierung von patientenfokussieren Prozessen und Identifizierung und Beseitigung von Verschwendung | Akutmedizin, Rehabilitation, Ambulante Medizin | 2017-2020 | |||
Update Intranet als Speicher- und Zugangspunkt der Q-Prozessdokumentation
Details
| Update auf neue Technologien | gesamtes SPZ | 2018-2019 |
Aktivität oder Projekt | SPZ Teil 2 | ||
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Ziel | Erweiterung und Erneuerung der Klinik und deren Abläufe | ||
Bereich, in dem die Aktivität oder das Projekt läuft | Akutmedizin, Rehabilitation, Ambulante Medizin | ||
Projekte: Laufzeit (von … bis) | 2017-2020 | ||
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Aktivität oder Projekt | Critical incident reporting | ||
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Ziel | Analyse von Beinahefehlern und Implementation von Verbesserungsmassnahme zur deren Verhinderung | ||
Bereich, in dem die Aktivität oder das Projekt läuft | Akutmedizin, Rehabilitation, Ambulante Medizin | ||
Projekte: Laufzeit (von … bis) | laufend | ||
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Aktivität oder Projekt | Re-Zertifizierung nach der neuen Norm ISO 9001:2015 | ||
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Ziel | Konformität des Q-Managementsystems gegenüber der neuen Norm feststellen und Verbesserungspotentiale ableiten | ||
Bereich, in dem die Aktivität oder das Projekt läuft | gesamtes SPZ | ||
Projekte: Laufzeit (von … bis) | 2016-2018 | ||
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Aktivität oder Projekt | Etablierung Prozessmodell SPG | ||
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Ziel | Schnittstellen vereinfachen und Synergien nutzen zwischen den integrierten Tochtergesellschaften im Qualitätsmanagement-System SPG | ||
Bereich, in dem die Aktivität oder das Projekt läuft | gesamtes SPZ | ||
Projekte: Laufzeit (von … bis) | 2018-2022 | ||
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Aktivität oder Projekt | Lean Management im SPZ | ||
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Ziel | Etablierung von patientenfokussieren Prozessen und Identifizierung und Beseitigung von Verschwendung | ||
Bereich, in dem die Aktivität oder das Projekt läuft | Akutmedizin, Rehabilitation, Ambulante Medizin | ||
Projekte: Laufzeit (von … bis) | 2017-2020 | ||
|
Aktivität oder Projekt | Update Intranet als Speicher- und Zugangspunkt der Q-Prozessdokumentation | ||
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Ziel | Update auf neue Technologien | ||
Bereich, in dem die Aktivität oder das Projekt läuft | gesamtes SPZ | ||
Projekte: Laufzeit (von … bis) | 2018-2019 | ||
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Angewendete Norm | Bereich, der mit Norm / Standard arbeitet | Jahr der ersten Zertifizierung | Jahr der letzten Rezertifizierung | Bemerkungen |
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ISO 9001:2015 | Klinikweit | 11.12.2013 | 2018 | |
SW!SS REHA | Klinikweit | 12.12.2012 | 2020 | |
Friendly Workspace | Klinikweit | 2011 | 2020 | |
REKOLE | Klinikweit | 2016 | 2022 | |
Zerfitikat für naturnahe Firmenareale | Klinikweit | 1999 | 2019 | |
Lokales Trauma-Zentrum DGU | Akutmedizin | 2015 | 2021 | |
Swiss Olympic Medical Center | ambulante Medizin | 2007 | 2019 | |
QIII Schweiz Tourismus | Hotellerie | 2016 | 2019 |
Angewendete Norm | ISO 9001:2015 |
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Bereich, der mit Norm / Standard arbeitet | Klinikweit |
Jahr der ersten Zertifizierung | 11.12.2013 |
Jahr der letzten Rezertifizierung | 2018 |
Bemerkungen |
Angewendete Norm | SW!SS REHA |
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Bereich, der mit Norm / Standard arbeitet | Klinikweit |
Jahr der ersten Zertifizierung | 12.12.2012 |
Jahr der letzten Rezertifizierung | 2020 |
Bemerkungen |
Angewendete Norm | Friendly Workspace |
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Bereich, der mit Norm / Standard arbeitet | Klinikweit |
Jahr der ersten Zertifizierung | 2011 |
Jahr der letzten Rezertifizierung | 2020 |
Bemerkungen |
Angewendete Norm | REKOLE |
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Bereich, der mit Norm / Standard arbeitet | Klinikweit |
Jahr der ersten Zertifizierung | 2016 |
Jahr der letzten Rezertifizierung | 2022 |
Bemerkungen |
Angewendete Norm | Zerfitikat für naturnahe Firmenareale |
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Bereich, der mit Norm / Standard arbeitet | Klinikweit |
Jahr der ersten Zertifizierung | 1999 |
Jahr der letzten Rezertifizierung | 2019 |
Bemerkungen |
Angewendete Norm | Lokales Trauma-Zentrum DGU |
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Bereich, der mit Norm / Standard arbeitet | Akutmedizin |
Jahr der ersten Zertifizierung | 2015 |
Jahr der letzten Rezertifizierung | 2021 |
Bemerkungen |
Angewendete Norm | Swiss Olympic Medical Center |
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Bereich, der mit Norm / Standard arbeitet | ambulante Medizin |
Jahr der ersten Zertifizierung | 2007 |
Jahr der letzten Rezertifizierung | 2019 |
Bemerkungen |
Angewendete Norm | QIII Schweiz Tourismus |
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Bereich, der mit Norm / Standard arbeitet | Hotellerie |
Jahr der ersten Zertifizierung | 2016 |
Jahr der letzten Rezertifizierung | 2019 |
Bemerkungen |
Bezeichnung | Fachrichtungen | Betreiberorganisation | Seit |
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TR-DGU TraumaRegister DGU | Orthopädische Chirurgie | AUC GmbH - Akademie der Unfallchirurgie, Berlin | 2016 |