19.05.2025 Selbstdeklaration | Externe Überprüfung QV58a KVG | |||||||
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Ergebnis | Prüfstelle | Kommentar Spital | ||||||
Qualitätsmanagementsystem |
| noch nicht geprüft | ||||||
Qualitätskultur |
| noch nicht geprüft | ||||||
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | ||||||||
•Interaktives Lernen im Room of Horrors | ||||||||
•Morbiditäts- und Mortalitäskonferenzen | ||||||||
•Systemische Fehleranalyse auf Basis des Londonprotokolls | ||||||||
•Qualitätszirkel | ||||||||
•Mitarbeitendenbefragung | ||||||||
•Förderung der Speak up Kultur | ||||||||
Patientensicherheit |
| noch nicht geprüft | ||||||
•Antimicrobial Stewardship Program (ASP) | ||||||||
•Checkliste sichere Chirurgie | ||||||||
•Dekubitusprävention FHV | ||||||||
•Freiheitsbeschränkende Massnahmen | ||||||||
•Management der Mangelernährung | ||||||||
•Medication Review | ||||||||
•Patient Blood Management | ||||||||
•Strukturelle Mindestanforderungen zur HAI Prävention | ||||||||
•Surgical Site Intervention (SSI) Modul von Swissnoso |
Selbstdeklaration
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Qualitätsmanagementsystem |
Externe Überprüfung QV58a KVG
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Ergebnis
| Kontinuierliche Verbesserung |
Prüfstelle | noch nicht geprüft |
Kommentar Spital |
Selbstdeklaration | |
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Qualitätskultur | |
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | |
•Interaktives Lernen im Room of Horrors | |
•Interprofessionelle Peer Reviews | |
•Morbiditäts- und Mortalitäskonferenzen | |
•Systemische Fehleranalyse auf Basis des Londonprotokolls | |
•Qualitätszirkel | |
•Mitarbeitendenbefragung | |
•Interprofessionelle Teamarbeit mit TeamSTEPPS | |
•Förderung der Speak up Kultur |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
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Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung Betriebsdurchdringung |
Prüfstelle | noch nicht geprüft |
Kommentar Spital |
Selbstdeklaration | |
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Patientensicherheit | |
•Antimicrobial Stewardship Program (ASP) | |
•Checkliste sichere Chirurgie | |
•Dekubitusprävention FHV | |
•Prävention akuter Verwirrtheit | |
•Freiheitsbeschränkende Massnahmen | |
•Intraoperative Adverse Events nach ClassIntra | |
•Management der Mangelernährung | |
•Medication Review | |
•Modul CAUTI Intervention | |
•Patient Blood Management | |
•Strukturelle Mindestanforderungen zur HAI Prävention | |
•Suizidprävention nach Suizidversuch mittels ASSIP | |
•Surgical Site Intervention (SSI) Modul von Swissnoso | |
•Systematische Suizidprävention | |
•Sturzprävention |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
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Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung Betriebsdurchdringung |
Prüfstelle | noch nicht geprüft |
Kommentar Spital |
Jahr | Struktur | Kategorie | Download | Aufrufe | publiziert am |
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2024 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (768.2 kB) | 0 | 25.6.2025 |
2023 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (759.2 kB) | 122 | 5.6.2024 |
2022 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (720.9 kB) | 208 | 12.5.2023 |
2021 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (6.3 MB) | 252 | 29.6.2022 |
2020 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (8.8 MB) | 671 | 19.5.2021 |
2019 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (7.6 MB) | 574 | 29.5.2020 |
Wir verstehen Qualität als Verknüpfung der Werte des Universitäts-Kinderspitals Zürich (Kispi ZH) mit denen der Kinder und ihren Familien auf höchstmöglichem Niveau. Aus dieser Verknüpfung der Werte entstehen Ansprüche. Es ist unser Ziel diese Ansprüche zu erfassen und zu erfüllen. Aufbauend auf dieser Erfassung leiten wir gezielt Qualitätsmassnahmen ab, setzen sie um und messen kontinuierlich die Wirkung auf der Struktur-, Prozess- und Ergebnisebene. Für das Erreichen dieses Zieles ist ein interprofessionelles und multidisziplinäres Team verantwortlich. Zudem werden die relevanten Qualitätskennzahlen im Rahmen des integrierten Managementsystems des Kinderspitals laufend auf Stufe Geschäftsleitung monitorisiert. Einen besonders hohen Stellenwert räumen wir der Patientensicherheit und dem klinischen Risikomanagement ein. Unsere übergeordnete Maxime gilt dabei der Gesundheit des Kindes.
Interprofessionelle Kommunikation zur Gewährleistung der Patientensicherheit im Kontext des Umzugs in den Neubau
Im Berichtsjahr 2024 lag ein zentraler Qualitätsschwerpunkt auf der interprofessionellen Kommunikation – insbesondere im Zusammenhang mit dem geplanten und erfolgreich durchgeführten Umzug in den Neubau in der Lengg. Ziel war es, durch gezielte Massnahmen während der Vorbereitungsphase sowie während und nach dem Umzug die Patientensicherheit jederzeit zu gewährleisten.
Besonderes Augenmerk wurde auf die Themen Handover und Speak Up gelegt. In Schulungen und interprofessionellen Trainings wurden Mitarbeitende in ihrer Kommunikationskompetenz gestärkt. Diese Massnahmen erwiesen sich als besonders wirksam in der Koordination mit externen Partnerorganisationen, wodurch die Zusammenarbeit erheblich vereinfacht wurde – sowohl während des Umzugs als auch darüber hinaus im neuen Alltag.
Der Umzug selbst wurde dank einer generalstabsmässigen Planung unter Einbezug aller relevanten Organisationseinheiten reibungslos und ohne Zwischenfälle durchgeführt. Sämtliche Patient:innen konnten innerhalb des vorgesehenen Zeitfensters sicher verlegt und im Neubau empfangen werden.
Die im Vorfeld durchgeführte Risikoanalyse der Betriebs- und Nutzungskonzepte – mit dem Schwerpunkt Human Factors – war ein weiterer entscheidender Erfolgsfaktor. So konnten potenzielle Risiken im Bereich der Telefonie, Alarmierung und Kommunikation frühzeitig identifiziert und gezielt adressiert werden. Zur Unterstützung der Einführungsphase im Neubau wurde eine interprofessionelle Landing Task Force etabliert. Diese diente der zeitnahen Bearbeitung von Fragestellungen aus dem Klinikalltag und unterstützte die Teams bei der Adaptation an die neue Umgebung und Prozesse. Auch hier bewährten sich die im Vorfeld geschulten Kommunikationsstrukturen nachhaltig.
Im Zentrum aller Qualitätsbemühungen stand auch 2024 das Wohl der Kinder und ihrer Familien. Trotz der grossen Herausforderungen rund um den Umzug in den Neubau ist es gelungen, zentrale Ziele in der Versorgungssicherheit, Prozessqualität und familienzentrierten Betreuung zu erreichen. Die folgenden Ergebnisse zeigen, wie Veränderungen im Alltag erfolgreich umgesetzt wurden.
Sicherer Umzug und Inbetriebnahme des Neubaus:
Der Umzug in den Neubau konnte sicher und ohne Zwischenfälle durchgeführt werden. Alle Kinder wurden achtsam begleitet und liebevoll in der neuen Umgebung empfangen. Die sorgfältige Planung und enge Zusammenarbeit aller Beteiligten haben eine reibungslose Aufnahme im neuen Gebäude ermöglicht.
Neue Tagesstrukturen in der klinischen Versorgung:
Im Rahmen des Neubaus wurden auch die Tagesabläufe in der Betreuung weiterentwickelt. Ziel war und ist es, eine strukturierte, ruhige und verlässliche Umgebung für Kinder und Familien zu schaffen. Diese Veränderungen wie die Einführung eines interprofessionellen Huddle, die Optimierung der Visitenstruktur und rote Linien entlang zentralen Zeitpunkten wie Ein- und Austritten und der engen Zusammenarbeit mit dem integrierten Kapazitätsmanagement wurden Schritt für Schritt eingeführt und orientieren sich konsequent an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien.
Einbezug von Kindern und Familien:
Die Perspektive von Kindern und ihren Familien ist ein wichtiger Bestandteil unserer Qualitätsarbeit. Durch laufende Zufriedenheitsmessungen und ein aktives Feedbackmanagement hören wir genau hin, wo Bedürfnisse, Wünsche oder auch Sorgen bestehen – und lassen diese direkt in unsere Weiterentwicklung einfliessen.
Neues Apothekenkonzept im Einsatz:
Mit dem neuen Apothekenkonzept konnte ein zentraler Medikamentenrichtraum ausserhalb der Patientenbereiche in Betrieb genommen werden. In dieser ruhigen Umgebung werden Medikamente sorgfältig und ohne Störungen vorbereitet – was nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch Mitarbeitende entlastet. Erste Auswertungen zeigen eine leichte Abnahme von kritischen Vorfällen bei der Zubereitung.
Ein zentrales Entwicklungsziel der nächsten Jahre ist die klinikweite Einführung von PREMs (Patient Reported Experience Measures). Im Bereich Kinder-Herzzentrum wurde im Berichtsjahr eine erste Pilotmessung durchgeführt, die bei den Kindern und ihren Familien auf grosse Akzeptanz gestossen ist. Diese positive Rückmeldung spricht klar dafür, die PREMs-Messung künftig dauerhaft und für alle Patient:innen auszurollen. Dafür wurde eine eigene Webapplikation entwickelt, die am Austrittstag genutzt werden kann – auch von Kindern ab sechs Jahren. Eine integrierte Text-to-Speech-Funktion ermöglicht es den Kindern, sich die Fragen vorlesen zu lassen. Die Antworten können altersgerecht über visuelle Symbole (Smiley-Gesichter) gegeben werden. Die bisherigen Rückmeldungen zeigen: Kinder haben eine klare Meinung dazu, was sie als hilfreich oder angenehm erleben – und diese Wahrnehmung unterscheidet sich teilweise deutlich von jener der Eltern. Diese differenzierte Sichtweise wollen wir gezielt in unsere Versorgungsqualität einbeziehen.
Ein weiterer Fokus liegt auf der systematischen Umsetzung und Evaluation von Qualitätsmassnahmen. Während der bewährte PDCA-Zyklus (Plan – Do – Check – Act) weiterhin als methodische Grundlage dient, wird künftig ein besonderer Schwerpunkt auf die Phasen Check und Act gelegt. Die regelmässige Überprüfung der Wirksamkeit sowie die konsequente Umsetzung erfolgreicher Massnahmen sind entscheidend, um Qualitätsverbesserungen nachhaltig in den klinischen Alltag zu integrieren. Ergänzend dazu werden in enger Zusammenarbeit mit der Unternehmensentwicklung strategische Überlegungen zur Anwendung des EFQM-Modells sowie mögliche Schritte in Richtung einer ISO-Zertifizierung weiterverfolgt. Diese Ansätze sollen helfen, die interne Qualitätssicherung strukturiert weiterzuentwickeln und externe Vergleichbarkeit herzustellen.

Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.
Unser Betrieb hat im Jahr 2024 an folgenden nationalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Psychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie:
Symptombelastung (Fremdbewertung)
Symptombelastung (Selbstbewertung)
Unser Betrieb hat im Jahr 2024 folgende zusätzliche Qualitätsmessungen durchgeführt:
Spitaleigene Befragungen
Interne Dauermessung Patienten- und Angehörigenzufriedenheit
Spitaleigene Messungen
Cumulative Illness Rating Scale (CIRS)
Dekubitusprävalenzmessung
Erhebung freiheitsbeschränkende Massnahmen
Functional Independence Measure
Rehospitalisationen intern Kinderspital Zürich
Reoperationen Herzzentrum
ZVK-Infekte
ZVK-Infektionen
Projekt | Ziel | Bereich, in dem das Projekt läuft | Laufzeit (von … bis) | ||||||||||
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Einführung "Scrub the Hub" bei zentralvenösen Kathetern
Details
| Mit der Einführung der „Scrub the Hub“-Methode wird die konsequente Desinfektion der ZVK-Ansatzstelle vor jeder Manipulation sichergestellt. Ziel ist die nachhaltige Reduktion zentralvenöser Katheterinfektionen und die Erhöhung der Patientensicherheit. | Ganzes Spital | 10/2024 - 10/2025 | ||||||||||
Reviews Implementierung interprofessionelle Tagesstrukturen
Details
| Die interprofessionellen Tagesstrukturen werden regelmässig überprüft und bei Bedarf angepasst, um ihre nachhaltige Verankerung im klinischen Alltag sicherzustellen. Ziel ist eine kontinuierlich abgestimmte, effiziente und patientenzentrierte Zusammenarbe | Ganzes Spital | 11/2023 - offen | ||||||||||
Patientenidentifikationsarmband ambulant und stationär
Details
| Die korrekte und durchgängige Anwendung des Patientenidentifikationsarmbands wird im stationären und ambulanten Bereich sichergestellt, um Verwechslungen zu vermeiden und die Patientensicherheit nachhaltig zu erhöhen. | Ganzes Spital | 02/2024 - offen | ||||||||||
Apothekenkonzept Neubau Lengg
Details
| Teilziel: Optimierung des Medikamenten Rüst- und Richtprozesses unter Berücksichtigung der Steigerung der Patientensicherheit | Ganzes Spital | 8/2019 - 11/2024 | ||||||||||
Überarbeitung Leistungsangebot für zusatzversicherte Patienten/ Einführung Guest Relation
Details
| Optimierung des bestehenden Leistungskataloges, Zusammenarbeit mit Krankenkassen und Förderungen des Verständnisses bei den KK für die Bedürfnisse von Patienten und Angehörigen in der Pädiatrie | Ganzes Spital | 2021 - 10/2024 |
Projekt | Einführung "Scrub the Hub" bei zentralvenösen Kathetern | ||||||||||
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Ziel | Mit der Einführung der „Scrub the Hub“-Methode wird die konsequente Desinfektion der ZVK-Ansatzstelle vor jeder Manipulation sichergestellt. Ziel ist die nachhaltige Reduktion zentralvenöser Katheterinfektionen und die Erhöhung der Patientensicherheit. | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Ganzes Spital | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | 10/2024 - 10/2025 | ||||||||||
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Projekt | Reviews Implementierung interprofessionelle Tagesstrukturen | ||||||||||
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Ziel | Die interprofessionellen Tagesstrukturen werden regelmässig überprüft und bei Bedarf angepasst, um ihre nachhaltige Verankerung im klinischen Alltag sicherzustellen. Ziel ist eine kontinuierlich abgestimmte, effiziente und patientenzentrierte Zusammenarbe | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Ganzes Spital | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | 11/2023 - offen | ||||||||||
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Projekt | Patientenidentifikationsarmband ambulant und stationär | ||||||||||
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Ziel | Die korrekte und durchgängige Anwendung des Patientenidentifikationsarmbands wird im stationären und ambulanten Bereich sichergestellt, um Verwechslungen zu vermeiden und die Patientensicherheit nachhaltig zu erhöhen. | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Ganzes Spital | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | 02/2024 - offen | ||||||||||
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Projekt | Apothekenkonzept Neubau Lengg | ||||||||||
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Ziel | Teilziel: Optimierung des Medikamenten Rüst- und Richtprozesses unter Berücksichtigung der Steigerung der Patientensicherheit | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Ganzes Spital | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | 8/2019 - 11/2024 | ||||||||||
|
Projekt | Überarbeitung Leistungsangebot für zusatzversicherte Patienten/ Einführung Guest Relation | ||||||||
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Ziel | Optimierung des bestehenden Leistungskataloges, Zusammenarbeit mit Krankenkassen und Förderungen des Verständnisses bei den KK für die Bedürfnisse von Patienten und Angehörigen in der Pädiatrie | ||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Ganzes Spital | ||||||||
Laufzeit (von … bis) | 2021 - 10/2024 | ||||||||
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Aktivität | Ziel | Bereich, in dem die Aktivität läuft | Laufzeit (seit …) | ||||||||||
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Aktionstag Patientensicherheit
Details
| Sensibilisierung aller CIRS Verantwortlichen | Ganzes Spital | mehrmals jährlich | ||||||||||
Einheitliches Handover
Details
| Vereinheitlichung und Standardisierung des Handoverprozess | Ganzes Spital | 2021 - 09/2023 | ||||||||||
Harmonisierung elektronische Verordnungssysteme
Details
| Minimieren der Risiken im Umgang mit den Verordnungen in zwei unterschiedlichen Verordnungssystemen | Ganzes Spital | 10/2020 - offen | ||||||||||
Qualitätsindikatoren integriertes Managementsystem
Details
| Verständliche Indikatoren für die Geschäftsleitung (GL) aus dem Bereich Qualitätsmanagement sind eingeführt | Ganzes Spital | 2021 bis laufend |
Aktivität | Aktionstag Patientensicherheit | ||||||||||
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Ziel | Sensibilisierung aller CIRS Verantwortlichen | ||||||||||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | Ganzes Spital | ||||||||||
Laufzeit (seit …) | mehrmals jährlich | ||||||||||
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Aktivität | Einheitliches Handover | ||||||||||
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Ziel | Vereinheitlichung und Standardisierung des Handoverprozess | ||||||||||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | Ganzes Spital | ||||||||||
Laufzeit (seit …) | 2021 - 09/2023 | ||||||||||
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Aktivität | Harmonisierung elektronische Verordnungssysteme | ||||||||||
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Ziel | Minimieren der Risiken im Umgang mit den Verordnungen in zwei unterschiedlichen Verordnungssystemen | ||||||||||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | Ganzes Spital | ||||||||||
Laufzeit (seit …) | 10/2020 - offen | ||||||||||
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Aktivität | Qualitätsindikatoren integriertes Managementsystem | ||||||||||
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Ziel | Verständliche Indikatoren für die Geschäftsleitung (GL) aus dem Bereich Qualitätsmanagement sind eingeführt | ||||||||||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | Ganzes Spital | ||||||||||
Laufzeit (seit …) | 2021 bis laufend | ||||||||||
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Bezeichnung | Fachrichtungen | Betreiberorganisation | Seit |
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SPNR Schweizerisches Pädiatrisches Nierenregister | Prävention und Gesundheitsw., Kinder- und Jugendmedizin, Nephrologie, Pädiatrische Nephrologie | Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM), Universität Bern | 1970 |
SKKR Schweizer Kinderkrebsregister | Alle | Kinderkrebsregister | |
MDSi Minimaler Datensatz der Schweiz. Gesellschaft für Intensivmedizin SGI | Intensivmedizin | SGI Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin | 2008 |
SPSU Swiss Paediatric Surveillance Unit | Pädiatrie | Swiss Paediatric Surveillance Unit (SPSU) | 1995 |
JIR Cohorte JIR Cohorte | Ophthalmologie, Kinder- und Jugendmedizin, Allergologie/Immunologie, Rheumatologie | Fondation Rhumatismes-Enfants-Suisse | 2015 |
E-HOD European network and registry for homocystinurias and methylation defects | Neurologie, Ophthalmologie, Orthopädische Chirurgie, Prävention und Gesundheitsw., Kinder- und Jugendmedizin, Endokrinologie/Diabetologie, Allgemeine Innere Medizin | Universitätsklinikum Heidelberg | 2013 |
E-IMD European registry and network for intoxication type metabolic disorders | Allgemeine Innere Medizin, Neurologie, Pädiatrie, Medizinische Genetik, Endokrinologie/ Diabetologie, Nephrologie, Intensivmedizin | Universitätsklinikum Heidelberg | 2012 |
KR Zürich/Zug/Schaffhausen/Schwyz Krebsregister der Kantone Zürich, Zug, Schaffhausen und Schwyz | Alle | ||
SGS Schweizer Wachstumsstudie, Swiss Growth Study | Prävention und Gesundheitsw., Kinder- und Jugendmedizin, Pharmazeutische Medizin, Endokrinologie/Diabetologie, Med. Onkologie, Nephrologie, Radio-Onkologie / Strahlenth., Spätfolgen | Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern | 2010 |
SNPSR Swiss Neuropaediatric Stroke Registry | Neurologie, Phys. Med. und Rehabilitation, Pädiatrie, Hämatologie, Radiologie, Intensivmedizin | Neuropaediatrie, Universitätskinderklinik, Inselspital Bern | 2000 |
SRSK Schweizer Register für Seltene Krankheiten | Alle Fachbereiche | Institut für Sozial-und Präventivmedizin (ISPM) | 2020 |
SwissNeoNet Swiss Neonatal Network & Follow-up Group | Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Entwicklungspädiatrie, Neuropädiatrie | Universitätsspital Zürich, Klinik für Neonatologie | 1990 |
SIBDCS SWISS IBD Cohort study | Gastroenterologie | UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie | 2006 |
STCS Swiss Transplant Cohort Study | Allgemeine Innere Medizin, Chirurgie, Kinderchirurgie, Herz- und thorak. Gefässchir., Kinder- und Jugendmedizin, Infektiologie, Medizinische Genetik, Pharmazeutische Medizin, Kardiologie, Gastroenterologie, Arbeitsmedizin, Med. Onkologie, Nephrologie, Pneumologie, Transplantationsmedizin | Universitätsspital Basel | 2008 |
srrqap Schweizer Dialyseregister | Nephrologie | Stadtspital Zürich Waid, Institut für Nephrologie -- srrqap | 2013 |
A-QUA CH Monitoring der AnästhesieQUAlität in der Schweiz | Anästhesie | SSAPM Swiss Society for Anaesthesiology and Perioperative Medicine | 2016 |
Swiss-Reg-NMD Swiss Registry for Neuromuscular Disorders | Neurologie, Orthopädische Chirurgie, Phys.Med. u. Rehabilitation, Prävention und Gesundheitsw., Kinder- und Jugendmedizin, Medizinische Genetik, Kardiologie, Pneumologie | Institut für Sozial und Präventivmedizin (ISPM), Universität Bern | 2018 |
MS Medizinische Statistik der Krankenhäuser | Alle Fachbereiche | Bundesamt für Statistik | 1990 |
Swissnoso SSI Die nationale Surveillance der postoperativen Wundinfektionen | Anästhesiologie, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Orthopädische Chirurgie, Prävention und Gesundheitsw., Herz- und thorak. Gefässchir., Infektiologie, Kardiologie, Intensivmedizin | Verein Swissnoso | 2011 |
SPHC Schweizer Register für Herzerkrankungen im Kindesalter | Kinderchirurgie, Herz- und thorak. Gefässchir., Kinder- und Jugendmedizin, Kardiologie, Intensivmedizin, Kinder Kardiologie, Kinder Herzchirurgie | Kinderspital Zürich – Eleonorenstiftung | 2018 |
SPAC Schweizer Pädiatrische Atemwegsstudie | Kinder- und Jugendmedizin | Institute for Social and Preventive Medicine | 2016 |