Jahr | Struktur | Kategorie | Download | Aufrufe | publiziert am |
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2020 | ![]() | ![]() | pdf (1.3 MB) | 99 | 28.5.2021 |
2019 | ![]() | ![]() | pdf (993 kB) | 199 | 9.6.2020 |
2018 | ![]() | ![]() | pdf (1.4 MB) | 211 | 17.4.2019 |
2017 | ![]() | ![]() | pdf (981.6 kB) | 221 | 4.3.2019 |
2016 | ![]() | ![]() | pdf (1.5 MB) | 353 | 22.8.2017 |
2015 | ![]() | ![]() | pdf (1.3 MB) | 352 | 6.7.2016 |
2014 | ![]() | ![]() | pdf (1.3 MB) | 382 | 3.9.2015 |
2013 | ![]() | ![]() | pdf (1.2 MB) | 542 | 13.11.2014 |
2012 | ![]() | ![]() | pdf (1.2 MB) | 1466 | 26.11.2013 |
2011 | ![]() | ![]() | pdf (386.8 kB) | 441 | 26.11.2013 |
Der Auftrag der Stiftung Diakoniewerk Neumünster – Schweizerische Pflegerinnenschule an das Spital Zollikerberg ist kurz und prägnant: Überdurchschnittliche Leistungsqualität effektiv und effizient erbringen. Die Qualitätsentwicklung im Spital Zollikerberg ist im Sinne des Total Quality Managements auf allen Ebenen des Spitals verankert. Das oberste Gremium ist die Spitalleitung. Diese beschliesst die ein- bis mehrjährigen Ziele im Rahmen der Jahresziele des Spitals sowie die wichtigsten Massnahmen im Bereich Qualitätsmanagement (z. B. Qualitätsmessungen und Projekte). Die operative Koordination obliegt der Leitung Entwicklung und Koordination. Die Steuerungsgruppe Qualitätsentwicklung entlastet die Spitalleitung und unterstützt die Koordination.
Auf der Basis der Charta des Spital Zollikerberg wurden folgende Schwerpunkte verfolgt:
- Massnahmen zur Erreichung einer grösstmöglichen Patientensicherheit (z.B. Einführung sichere Patientenidentifikation, etc.)
- Kontinuierliche Digitalisierung der Patientenprozesse (Weiterentwicklung Klinikinformationssystem, Einführung EPD, etc.) sowie der Supportprozesse (Umstellung Personalplanung Atoss)
- Prozessoptimierung ambulante Operationen
Prozessoptimierung ambultante Operationen. Der Kostendeckungsgrad konnte gesteigert werden unter Beibehaltung einer ausserordentlich hohen Patientenzufriedenheit. Das Spital Zollikerberg ist eines von vier Spitälern im Kanton Zürich, welche bezüglich EPD an vorderster Front unterwegs sind. Die Umsetzung des EPD wurde technisch und organisatorisch vollendet.
Kontinuierliche Qualitätssicherung
In unserem Betrieb werden eine ganze Reihe von Instrumenten eingesetzt, mit denen wir sicherstellen, dass die Qualität unserer Leistungen kontinuierlich beobachtet und hinterfragt wird. Disziplinär, aber meist interdisziplinär und interprofessionell werden Massnahmen entwickelt, die zu Verbesserungen führen. Oberstes internes Auswertungs- und Berichtsgremium stellt die Steuerungsgruppe Qualitätsentwicklung dar.
Interdisziplinäre Konferenz für Patientensicherheit und Qualitätszirkel
Alle zwei Monate nehmen Mitarbeitende aus allen Kliniken und Bereichen an einer Konferenz für Patientensicherheit teil. Es werden sicherheitsrelevante Ereignisse diskutiert und Massnahmen erarbeitet. Die Teilnahme von Klinik- und Bereichsverantwortlichen erlaubt es, viele Verbesserungen sofort umzusetzen. Wenn nötig, werden Vorschläge an die Spitaldirektion zur Entscheidung weitergeleitet. Zu verschiedenen übergreifenden Themen tagen regelmässig Qualitätszirkel.
Standards
Eine grosse Zahl von Abläufen und Arbeiten im Spital sind vereinheitlicht, um jederzeit und durch alle Mitarbeitenden eine gleichbleibende Qualität der Patientenbetreuung gewährleisten zu können. Sie sind im Intranet des Spitals für alle Mitarbeitenden verfügbar und werden kontinuierlich angepasst und aktualisiert.
„Ihre Meinung“-Fragebogen und Patienteninterviews
Alle austretenden Patientinnen und Patienten erhalten, ergänzend zur Vorort durchgeführten Patientinnen- und Patientenonlinebefragung, ein Formular auf welchem sie einen Kommentar zum Spitalaufenthalt abgeben können. Jährlich werden so über 2500 schriftliche Rückmeldungen von der Direktion entgegengenommen, geprüft und nötigenfalls Massnahmen eingeleitet. Zusätzlich interviewen die Spitaldirektorin und ausgewählte Kaderpersonen regelmässig Patientinnen und Patienten, um sich persönlich ein Bild zu verschaffen, wie die Dienstleistungsqualität im Spital von den Patientinnen und Patienten wahrgenommen wird.
Aus-, Weiter- und Fortbildung
Das Spital bot im Jahr 2019 folgende Aus- und Weiterbildungsplätze an:
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