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Qualitätsaktivitäten
 

JahrStrukturKategorieDownloadAufrufepubliziert am
2024eQB H+ 2024Rehabilitation pdf (647.3 kB) 223.6.2025
2023eQB H+ 2023Rehabilitation pdf (5.8 MB) 7419.6.2024
2022eQB H+ 2022Rehabilitation pdf (725.8 kB) 14915.6.2023
2021eQB H+ 2021Rehabilitation pdf (8.1 MB) 1387.6.2022
2020eQB H+ 2020Rehabilitation pdf (7.2 MB) 18231.5.2021
2019eQB H+ 2019Rehabilitation pdf (7.3 MB) 26310.6.2020
2018eQB H+ 2018Rehabilitation pdf (6.7 MB) 32822.5.2019
2017eQB H+ 2017Rehabilitation pdf (943.4 kB) 20114.6.2018
2016eQB H+ 2016Rehabilitation pdf (5.5 MB) 26323.5.2017
2015Qualitätsbericht nach Struktur H+ (PDF) 2015Rehabilitation pdf (1.8 MB) 48728.4.2016
2014Qualitätsbericht nach Struktur H+ (PDF) 2014Rehabilitation pdf (651.6 kB) 51929.4.2015
2013Qualitätsbericht nach Struktur H+ (PDF) 2013Rehabilitation pdf (621.7 kB) 5386.6.2014
2012Qualitätsbericht nach Struktur H+ (PDF) 2012Rehabilitation pdf (558.6 kB) 30527.5.2013

 

Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen

Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.


ProjektZielBereich, in dem das Projekt läuftLaufzeit (von … bis)
Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozess Details
Stärkung der Beteiligungskultur und strukturierte Ableitung von bereichsübergreifenden Qualitätsverbesserungsmassnahmen (QVM)ganzer Betrieb2024-laufend
Konzeptionelle Überarbeitung des klinikinternen CIRS Details
Erhöhung der Patientensicherheit durch ein transparentes, niederschwelliges Meldesystem und konsequente Rückmeldung an die MitarbeitendenGanzer Betrieb2024-2025
Interprofessionelles Schulungsprojekt "Room of Horror" Details
Verbesserung der Patientensicherheit durch bewusste Auseinandersetzung mit kritischen Situationen und Stärkung der interdisziplinären KommunikationAlle Mitarbeitenden, die Patientinnen und Patienten im Zimmer betreuen oder dort tätig sindgeplant ab 2025
ProjektEinführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozess
ZielStärkung der Beteiligungskultur und strukturierte Ableitung von bereichsübergreifenden Qualitätsverbesserungsmassnahmen (QVM)
Bereich, in dem das Projekt läuftganzer Betrieb
Laufzeit (von … bis)2024-laufend
Art des Projekts
Internes Projekt
Begründung
Fehlende systematische Struktur zur Erfassung, Bewertung und Umsetzung von Verbesserungsideen sowie Rückmeldung über deren Wirkung
Methodik
Einführung eines KVP-Formats mit standardisierten Rückmeldeschlaufen, Visualisierung und Nachverfolgung über interne Tools. Ableitung und Umsetzung priorisierter QVM im PDCA-Zyklus.
Involvierte Berufsgruppen
Alle Berufsgruppen
Evaluation Aktivität / Projekt
Eingereichte Vorschläge werden dokumentiert, bewertet und priorisiert. Die Umsetzung erfolgt gezielt, und Rückmeldungen aus den Bereichen fliessen kontinuierlich in die Weiterentwicklung des Systems ein. Der KVP-Prozess folgt dem PDCA-Zyklus mit regelmässiger Reflexion und Anpassung. Auf Basis der priorisierten Themen werden Qualitätsverbesserungsmassnahmen (QVM) bereichsübergreifend geplant und umgesetzt.
Weiterführende Unterlagen
KVP-Vorlagen, Konzept, interne Tools (intern)
ProjektKonzeptionelle Überarbeitung des klinikinternen CIRS
ZielErhöhung der Patientensicherheit durch ein transparentes, niederschwelliges Meldesystem und konsequente Rückmeldung an die Mitarbeitenden
Bereich, in dem das Projekt läuftGanzer Betrieb
Laufzeit (von … bis)2024-2025
Art des Projekts
Internes Projekt
Begründung
Anpassung an betriebliche Strukturen und Erfüllung der Anforderungen aus dem Qualitätsvertrag Art. 58a KVG
Methodik
Entwicklung klarer Kriterien für Fallannahme, Rückmeldestruktur, interne Kommunikation
Involvierte Berufsgruppen
Alle Berusgruppen
Evaluation Aktivität / Projekt
Strukturierte Auswertung mit Trendanalysen und Rückmeldung. Abgeleitete Massnahmen werden im PDCA-Zyklus nachverfolgt und evaluiert.
Weiterführende Unterlagen
Konzept, Kommunikationsstrategie, Schulungsmaterialien (intern)
ProjektInterprofessionelles Schulungsprojekt "Room of Horror"
ZielVerbesserung der Patientensicherheit durch bewusste Auseinandersetzung mit kritischen Situationen und Stärkung der interdisziplinären Kommunikation
Bereich, in dem das Projekt läuftAlle Mitarbeitenden, die Patientinnen und Patienten im Zimmer betreuen oder dort tätig sind
Laufzeit (von … bis)geplant ab 2025
Art des Projekts
Internes Projekt
Begründung
Umsetzung einer Qualitätsverbesserungsmassnahme (QVM) gemäss Qualitätsvertrag Art. 58a KVG
Methodik
Simulation realer Versorgungssituationen mit gezielter Beobachtung und strukturierter Nachbesprechung
Involvierte Berufsgruppen
Pflege, Hotellerie, Ärzte, Reinigung, Therapien, Technik (je nach Szenario)
Evaluation Aktivität / Projekt
Simulation realer Versorgungssituationen mit gezielter Beobachtung und strukturierter Nachbesprechung (Debriefing), basierend auf dem Leitfaden der Stiftung Patientensicherheit Schweiz. Die Fehleridentifikation erfolgt standardisiert, die Reflexion interprofessionell.

AktivitätZielBereich, in dem die Aktivität läuftLaufzeit (seit …)
ISO-Zertifizierung nach ISO 9001 Details
Sicherstellung der Struktur- und Prozessqualität durch externe NormprüfungGanzer Betriebseit 2018
Teilnahme an ANQ- messungen im Bereich Rehabilitation Details
Externe Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit rehabilitativer BehandlungsergebnisseGanzer Betriebseit 2011
Aufbau und Etablierung der Spitalhygiene Details
Struktureller und inhaltlicher Aufbau der Abteilung Spitalhygiene zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der infektionspräventiven Massnahmen innerhalb der Klinik.Gesamte Institution mit Fokus auf patientennahe und hygienerelevante Bereicheseit Januar 2024
AktivitätISO-Zertifizierung nach ISO 9001
ZielSicherstellung der Struktur- und Prozessqualität durch externe Normprüfung
Bereich, in dem die Aktivität läuftGanzer Betrieb
Laufzeit (seit …)seit 2018
Aktivitätsart
Externe Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Freiwillige Selbstverpflichtung zur Qualitätsentwicklung gemäss internationalem Standard
Ablauf / Methodik
interne und externe Audits, Dokumentenprüfung, Interviews
Involvierte Berufsgruppen
QM-Verantwortliche, Bereichsleitungen, Kader aller Abteilungen
Evaluation Aktivität / Projekt
Erfolgreiche Zertifizierung und Rezertifizierung, Rückmeldungen aus Audits
Weiterführende Unterlagen
ISO- Zertifikate, Auditberichte (intern verfügbar)
AktivitätTeilnahme an ANQ- messungen im Bereich Rehabilitation
ZielExterne Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit rehabilitativer Behandlungsergebnisse
Bereich, in dem die Aktivität läuftGanzer Betrieb
Laufzeit (seit …)seit 2011
Aktivitätsart
Externe Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Nationale Vorgaben und Instrument zur Qualitätssicherung
Ablauf / Methodik
Standardisierte Erhebungen (z.B. Patientenbefragungen, Mobiltäts- Assesments, etc.)
Involvierte Berufsgruppen
Therapien, Pflege, ärztlicher Dienst, QM
Evaluation Aktivität / Projekt
ANQ-Rückmeldungen, interne Auswertung, Rückspiegelung in den Fachbereichen
Weiterführende Unterlagen
www.anq.ch
AktivitätAufbau und Etablierung der Spitalhygiene
ZielStruktureller und inhaltlicher Aufbau der Abteilung Spitalhygiene zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der infektionspräventiven Massnahmen innerhalb der Klinik.
Bereich, in dem die Aktivität läuftGesamte Institution mit Fokus auf patientennahe und hygienerelevante Bereiche
Laufzeit (seit …)seit Januar 2024
Aktivitätsart
Interne Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Mit Stellenantritt der Fachexpertin Infektionsprävention im Januar 2024 wurde der Bereich Spitalhygiene neu geschaffen und strukturell in der Organisation verankert. Die Funktion ist mit einem 80%-Pensum besetzt. Damit verbunden war der Aufbau einer eigenständigen Fachabteilung mit strategisch relevanter Bedeutung für die Patientensicherheit, Hygienequalität und Einhaltung regulatorischer Anforderungen.
Ablauf / Methodik
Orientierung an den Swissnoso-Mindestanforderungen (angepasst an die Rehaklinik); Erstellung eines Hygiene-Konzepts; Umsetzung evidenzbasierter Hygienemassnahmen; Etablierung interner Abläufe, Schulungen und Kommunikationswege.
Involvierte Berufsgruppen
Pflege, ärztlicher Dienst, Therapie, Hotellerie, Reinigung, Küche, Apotheke, Technischer Dienst
Evaluation Aktivität / Projekt
Kennzahlen zu Hygienebegehungen, Schulungen, CIRS, Surveillance und Screeningstrategie; ergänzt durch praxisnahe Rückmeldungen und Follow-up-Kontrollen (PDCA).
Weiterführende Unterlagen
Hygienekonzept der Klinik, Swissnoso-Mindestanforderungen (adaptiert), Erfassungsdokumente zu Hygienebegehungen und Surveillance, Schulungsunterlagen, CIRS-Auswertungen.