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Qualitätsaktivitäten
 

JahrStrukturKategorieDownloadAufrufepubliziert am
2022eQB H+ 2022Akutsomatik pdf (4.6 MB) 1241.5.2023
2021eQB H+ 2021Akutsomatik pdf (3.2 MB) 16625.4.2022
2020eQB H+ 2020Akutsomatik pdf (3.2 MB) 33026.4.2021
2019eQB H+ 2019Akutsomatik pdf (4.6 MB) 25622.4.2020
2018eQB H+ 2018Akutsomatik pdf (5.2 MB) 4077.5.2019
2017eQB H+ 2017Akutsomatik pdf (2.6 MB) 37430.5.2018
2016eQB H+ 2016Akutsomatik pdf (2.2 MB) 4457.6.2017
2015Qualitätsbericht nach eigener Struktur (PDF) 2015Akutsomatik pdf (2.2 MB) 71813.5.2016
2014Qualitätsbericht nach eigener Struktur (PDF) 2014Akutsomatik pdf (703.7 kB) 6278.5.2015
2013Qualitätsbericht nach eigener Struktur (PDF) 2013Akutsomatik pdf (1020.3 kB) 63320.5.2014
2012Qualitätsbericht nach Struktur H+ (PDF) 2012Akutsomatik pdf (1 MB) 77214.5.2013
2011Qualitätsbericht nach Struktur H+ (PDF) 2011Akutsomatik pdf (589.8 kB) 66129.5.2012
2010Qualitätsbericht nach eigener Struktur (PDF) 2010Akutsomatik pdf (886 kB) 8126.5.2011
2009Qualitätsbericht nach eigener Struktur (PDF) 2009Akutsomatik pdf (411.6 kB) 72018.5.2010
2008Qualitätsbericht nach eigener Struktur (PDF) 2008Akutsomatik pdf (548.4 kB) 76121.6.2009

 

Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen

Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.


ProjektZielBereich, in dem das Projekt läuftLaufzeit (von … bis)
Ostschweizer Schulungs- und Trainingszentrum (OSTZ) Details
Professionalisierung der ärztlichen Fort- und Weiterbildung durch den Aufbau, die Entwicklung und den Betrieb eines Schulungs- und Trainingszentrums für die Kompetenzentwicklung chirurgisch und interventionell tätiger Ärztinnen und Ärzte.Ärztliche Fort- und WeiterbildungPermanenter Betrieb
Zuweiserbefragung Details
Erhalt einer umfassenden Datenbasis zur Beurteilung der Zuweiserzufriedenheit in sämtlichen Klinken, Instituten und ZentrenZuweisende August / September 2022
Dokumentenlenkung im Modul «Gelenkte Dokumente» Details
Ein Detailkonzept zur Dokumentenlenkung für das Kantonsspital wurde inklusive Betriebsorganisation im Projekt «Gelenkte Dokumente» entwickelt. Gemäss dem Konzept wird die Konfiguration des Moduls «Gelenkte Dokumente» im SharePoint erstellt.Involviert ist das gesamte Unternehmen, insbesondere die AG Gelenkte Dokumente, die SSC-IT, die Unternehmenskommunikation und das Qualitätsmanagement.01.02.2022 bis Übergabe Betrieb Q4/2022.
ProjektOstschweizer Schulungs- und Trainingszentrum (OSTZ)
ZielProfessionalisierung der ärztlichen Fort- und Weiterbildung durch den Aufbau, die Entwicklung und den Betrieb eines Schulungs- und Trainingszentrums für die Kompetenzentwicklung chirurgisch und interventionell tätiger Ärztinnen und Ärzte.
Bereich, in dem das Projekt läuftÄrztliche Fort- und Weiterbildung
Laufzeit (von … bis)Permanenter Betrieb
Art des Projekts
Internes Projekt
Begründung
In der systematischen Professionalisierung der ärztlichen Fort- und Weiterbildung sieht das Kantonsspital St.Gallen die Möglichkeit, umfassende Verbesserungspotenziale sowie Synergien durch interdisziplinäre Kooperationen zu erschliessen.
Methodik
Integration von lern- und trainingswissenschaftlichen Verfahren in der ärztlichen Weiter- und Fortbildung.
Involvierte Berufsgruppen
Invasiv und operativ tätige Ärztinnen/Ärzte sowie Pflegefachpersonen immer dann, wenn die klinische Aufgabe die Kooperation und Koordination beider Berufsgruppen erfordert, Trainer/Instruktionsdesigner, Qualitätsmanagement, HR Weiterbildungsmanagement
ProjektZuweiserbefragung
ZielErhalt einer umfassenden Datenbasis zur Beurteilung der Zuweiserzufriedenheit in sämtlichen Klinken, Instituten und Zentren
Bereich, in dem das Projekt läuftZuweisende
Laufzeit (von … bis)August / September 2022
Art des Projekts
Internes Projekt
Methodik
Digitale Befragung der Zuweiser ab einer Zuweisungen von 10 Fällen pro Jahr
Involvierte Berufsgruppen
Zuweiser des KSSG, Unternehmenskommunikation
ProjektDokumentenlenkung im Modul «Gelenkte Dokumente»
ZielEin Detailkonzept zur Dokumentenlenkung für das Kantonsspital wurde inklusive Betriebsorganisation im Projekt «Gelenkte Dokumente» entwickelt. Gemäss dem Konzept wird die Konfiguration des Moduls «Gelenkte Dokumente» im SharePoint erstellt.
Bereich, in dem das Projekt läuftInvolviert ist das gesamte Unternehmen, insbesondere die AG Gelenkte Dokumente, die SSC-IT, die Unternehmenskommunikation und das Qualitätsmanagement.
Laufzeit (von … bis)01.02.2022 bis Übergabe Betrieb Q4/2022.
Art des Projekts
Internes / Externes Projekt
Begründung
Die heutige Suche im KSSGnet (internes Intranet) liefert keine zufriedenstellenden Suchergebnisse. Es werden zu viele Ergebnisse angezeigt, die nicht gewünscht oder gesucht werden. Es zeigen sich grosse Unterschiede in den einzelnen Fachbereichen und Kliniken in der Handhabung von Dokumenten mit Organisationsbezug: • Kein einheitlicher Standard bezüglich Erstellung, Freigabe, Änderung, Rückzug und Archivierung von Dokumenten. • Kein systematischer Überprüfungsprozess im Kantonsspital St.Gallen
Methodik
Der Projektantrag beinhaltet die Erstellung des Konzeptes, dessen Umsetzung, inkl. Schulung der Klinikverantwortlichen und die Einführung.
Involvierte Berufsgruppen
Alle Mitarbeitenden aus sämtlichen Berufsgruppen des Kantonsspitals St.Gallen (Administration, ärztlicher und pflegerischer Dienst, Betrieb und Infrastruktur) arbeiten mit «Gelenkte Dokumente» für eine einheitliche Dokumentenlenkung.
Evaluation Aktivität / Projekt
Projekt wird gemäss Projektplan umgesetzt.

AktivitätZielBereich, in dem die Aktivität läuftLaufzeit (seit …)
Materiovigilanz (gesetzliches Meldesystem) Details
Erfassung schwerwiegender Vorkommnisse mit fehlerhaften Medizinprodukten (z.B. Verbrauchmaterial, med. Geräten, IvD-Produkte)Gesamtes UnternehmenPermanenter Betrieb
CIRS (Critical Incident System - freiwilliges Meldesystem) Details
Erfassung freiwilliger Meldungen zu ungewollten oder vermeidbaren kritischer Ereignissen, die Patientinnen und Patienten gefährden, aber nicht geschädigt haben.Gesamtes UnternehmenPermanenter Betrieb
Erfassung aller StürzeGesamtes UnternehmenPermanenter Betrieb
Team-Time-Out (TTO) Details
Die Team-Time-Out (TTO) Checkliste ist ein Instrument zur Erhöhung der Patientensicherheit durch Vermeidung von Patienten- und Eingriffsverwechslungen bei invasiven und operativen Eingriffen.Gesamtes UnternehmenPermanenter Betrieb
Qualitätsbericht Details
Mit dem Qualitätsbericht wird das Qualitäts- und Angebotsportfolio des Kantonsspitals St.Gallen dargestellt.Gesamtes UnternehmenJährliche Veröffentlichung seit 2008
Stationäre Patientenbefragung Details
Erhalt einer umfassenden Datenbasis zur Beurteilung der Patientenzufriedenheit in sämtlichen Klinken, Instituten und ZentrenGesamtes UnternehmenPermanenter Betrieb
Room of Improvement Details
Sensibilisierung der Mitarbeitenden für die Herausforderungen der PatientensicherheitChirurgische Intensivstation (CHIPS)Teil 1: 05.11.- 17.11.2021 und Teil 2: 24.12.2021- 12.01.2022
AktivitätMateriovigilanz (gesetzliches Meldesystem)
ZielErfassung schwerwiegender Vorkommnisse mit fehlerhaften Medizinprodukten (z.B. Verbrauchmaterial, med. Geräten, IvD-Produkte)
Bereich, in dem die Aktivität läuftGesamtes Unternehmen
Laufzeit (seit …)Permanenter Betrieb
Aktivitätsart
Interne / Externe Aktivität
Ablauf / Methodik
Das Meldecenter ist die digitale Plattform im Kantonsspital St.Gallen, in der die gesetzlich verpflichtend zu meldenden schwerwiegenden Vorkommnisse erfasst werden. Weiterbearbeitung durch die Materiovigilanzverantwortlichen.
Involvierte Berufsgruppen
Alle Anwendende von Medizinprodukten im Kantonsspital St.Gallen.
AktivitätCIRS (Critical Incident System - freiwilliges Meldesystem)
ZielErfassung freiwilliger Meldungen zu ungewollten oder vermeidbaren kritischer Ereignissen, die Patientinnen und Patienten gefährden, aber nicht geschädigt haben.
Bereich, in dem die Aktivität läuftGesamtes Unternehmen
Laufzeit (seit …)Permanenter Betrieb
Aktivitätsart
Interne Aktivität
Ablauf / Methodik
Das Meldecenter ist die digitale Plattform im Kantonsspital St.Gallen, in der die freiwillig gemeldeten Ereignisse erfasst werden. Durch die Meldekreisverantwortlichen werden die Meldungen bearbeitet und gegebenenfalls Massnahmen veranlasst.
Involvierte Berufsgruppen
Alle Mitarbeitenden aus sämtlichen Berufsgruppen des Kantonsspitals können ungewollte kritische Ereignisse die Patientinnen und Patienten gefährdet, nicht aber geschädigt haben, melden.
AktivitätSturz
ZielErfassung aller Stürze
Bereich, in dem die Aktivität läuftGesamtes Unternehmen
Laufzeit (seit …)Permanenter Betrieb
Aktivitätsart
Interne Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Mit der Sturzerfassung sind Jahresvergleiche möglich, weiterhin werden daraus Massnahmen z. B. zur Sturzprävention abgeleitet.
Ablauf / Methodik
Das Meldeportal ist die digitale Plattform im Kantonsspital St.Gallen, in der die Sturzmeldungen erfasst werden. Durch die Meldeverantwortlichen werden die Meldungen bearbeitet und gegebenenfalls Massnahmen veranlasst.
Involvierte Berufsgruppen
Ärztlicher Dienst, Pflegefachpersonal und weitere Berufsgruppen
AktivitätTeam-Time-Out (TTO)
ZielDie Team-Time-Out (TTO) Checkliste ist ein Instrument zur Erhöhung der Patientensicherheit durch Vermeidung von Patienten- und Eingriffsverwechslungen bei invasiven und operativen Eingriffen.
Bereich, in dem die Aktivität läuftGesamtes Unternehmen
Laufzeit (seit …)Permanenter Betrieb
Aktivitätsart
Interne Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Die TTO-Checkliste begleitet jeden Patienten mit einem Eingriff, auch im Notfall. Die TTO-Checkliste ist ein Dokument, das in der Krankengeschichte abgelegt wird.
Ablauf / Methodik
Bei invasiven oder operativen Eingriffen wird die TTO-Checkliste verpflichtend angewendet.
Involvierte Berufsgruppen
Ärztlicher Dienst, Pflegefachpersonal
AktivitätQualitätsbericht
ZielMit dem Qualitätsbericht wird das Qualitäts- und Angebotsportfolio des Kantonsspitals St.Gallen dargestellt.
Bereich, in dem die Aktivität läuftGesamtes Unternehmen
Laufzeit (seit …)Jährliche Veröffentlichung seit 2008
Aktivitätsart
Interne / Externe Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Mit dem Qualitätsbericht werden jährlich die Qualitätsaktivitäten des Kantonsspitals zusammengefasst und beschrieben.
Ablauf / Methodik
Der Qualitätsbericht wird nach der Vorlage von H+ (Die Spitäler der Schweiz) erstellt. Damit folgt das Kantonsspital St.Gallen der Vorgabe von H+ einer einheitlichen Berichtsgestaltung für alle Spitäler.
Involvierte Berufsgruppen
Gesamtes Unternehmen
AktivitätStationäre Patientenbefragung
ZielErhalt einer umfassenden Datenbasis zur Beurteilung der Patientenzufriedenheit in sämtlichen Klinken, Instituten und Zentren
Bereich, in dem die Aktivität läuftGesamtes Unternehmen
Laufzeit (seit …)Permanenter Betrieb
Aktivitätsart
Interne Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Ein gezieltes Eingehen auf Problemstellung oder Weitergabe von Lob im Zusammenhang mit dem Spitalaufenthalt wird ermöglicht.
Ablauf / Methodik
Alle austretenden stationären Patienten erhalten einen standardisierten Fragenbogen.
Involvierte Berufsgruppen
Ganzes Unternehmen
AktivitätRoom of Improvement
ZielSensibilisierung der Mitarbeitenden für die Herausforderungen der Patientensicherheit
Bereich, in dem die Aktivität läuftChirurgische Intensivstation (CHIPS)
Laufzeit (seit …)Teil 1: 05.11.- 17.11.2021 und Teil 2: 24.12.2021- 12.01.2022
Aktivitätsart
Interne Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Auf der CHIPS bietet in den aktuell COVID-19 bedingten knappen Personalressourcen, hohen Arbeitsbelastung und teils ad hoc interdisziplinären zusammengesetzten Behandlungsteams diese low fidelity Simulationsmethode eine wertvolle Möglichkeit zur Erhöhung der Patientensicherheit durch Schulung des Situationsbewusstseins. Die Basis bilden kritische Ereignisse aus aktuellen CIRS-Fällen der Station.
Ablauf / Methodik
Ein innovativer, niederschwelliger und kostenarmer Ansatz zum Training des Situationsbewusstseins ist der sogenannte „Room of Improvement»: Die Simulationspuppe «Frau Schreck» liegt im Patientenbett mit allen Devices/Accessoires eines Intensivpatienten.
Involvierte Berufsgruppen
Pflegefachkräfte sowie ärztlicher Dienst CHIPS
Evaluation Aktivität / Projekt
In einem vorher-nachher Vergleich wurden mögliche Änderungen der Wahrnehmung bezüglich Patientensicherheit erhoben. Ebenfalls wurde das Training selber auf verschiedene Faktoren wie die Relevanz der erkannten Fehler für den Arbeitsalltag und den abgeschätzten Lerneffekt hin evaluiert.