20.03.2025 Selbstdeklaration | Externe Überprüfung QV58a KVG | |||||||
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Ergebnis | Prüfstelle | Kommentar Spital | ||||||
Qualitätsmanagementsystem |
| noch nicht geprüft | ||||||
Qualitätskultur |
| noch nicht geprüft | ||||||
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | ||||||||
•Mitarbeitendenbefragung | ||||||||
Patientensicherheit |
| noch nicht geprüft |
Selbstdeklaration
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Qualitätsmanagementsystem |
Externe Überprüfung QV58a KVG
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Ergebnis
| Kontinuierliche Verbesserung |
Prüfstelle | noch nicht geprüft |
Kommentar Spital |
Selbstdeklaration | |
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Qualitätskultur | |
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | |
•Interaktives Lernen im Room of Horrors | |
•Interprofessionelle Peer Reviews | |
•Morbiditäts- und Mortalitäskonferenzen | |
•Systemische Fehleranalyse auf Basis des Londonprotokolls | |
•Qualitätszirkel | |
•Mitarbeitendenbefragung | |
•Interprofessionelle Teamarbeit mit TeamSTEPPS |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
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Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung Betriebsdurchdringung |
Prüfstelle | noch nicht geprüft |
Kommentar Spital |
Selbstdeklaration | |
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Patientensicherheit |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
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Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung Betriebsdurchdringung |
Prüfstelle | noch nicht geprüft |
Kommentar Spital |
Jahr | Struktur | Kategorie | Download | Aufrufe | publiziert am |
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2024 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (1 MB) | 1 | 14.10.2025 |
2017 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (1.7 MB) | 181 | 23.4.2018 |
2016 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (3.5 MB) | 206 | 27.3.2017 |
2015 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (912.6 kB) | 302 | 31.3.2016 |
2014 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (429 kB) | 524 | 5.5.2015 |
2013 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (397.4 kB) | 528 | 6.8.2014 |
2012 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (564.3 kB) | 598 | 18.10.2013 |
2011 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (611.8 kB) | 594 | 30.5.2012 |
2011 | ![]() | ![]() | pdf (244.1 kB) | 505 | 3.7.2012 |
2010 | ![]() | ![]() | pdf (600.3 kB) | 629 | 24.5.2011 |
2010 | ![]() | ![]() | pdf (707.4 kB) | 629 | 9.6.2011 |
2009 | ![]() | ![]() | pdf (390.7 kB) | 670 | 26.5.2010 |
2009 | ![]() | ![]() | pdf (230.9 kB) | 647 | 10.2.2010 |
Unsere Qualitätsstrategie ist eng mit unserem christlichen Leitbild verbunden. Die Klinik ist ein Ort, an dem Menschen in Lebenskrisen einen geschützten Rahmen für Genesung, Entwicklung und Veränderung finden – getragen von einem ganzheitlichen Menschenbild, das physische, psychische, soziale und geistliche Dimensionen gleichermassen umfasst. Im Zentrum unserer Qualitätsarbeit steht die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten. Die Behandlungen werden interdisziplinär abgestimmt und individuell ausgerichtet, stets unter Wahrung der Würde und Einzigartigkeit jedes Menschen. Unsere Mitarbeitenden engagieren sich mit Fachkompetenz, Respekt und einer gelebten Dienstleistungsorientierung.
Wir verstehen Qualität als kontinuierlichen, gemeinsamen Prozess. Um unsere Behandlungsangebote wirksam zu steuern und weiterzuentwickeln, setzen wir auf:
- Regelmässige Symptombelastungsmessungen sowohl aus Sicht der Patientinnen und Patienten als auch der behandelnden Therapeutinnen und Therapeuten,
- Systematische Patientenbefragungen, um die Erfahrungen mit unseren Dienstleistungen direkt aufzunehmen,
- Quartalsweise Auswertungen, welche die Entwicklungen sichtbar machen und die Grundlage für Verbesserungen bilden,
- Digitalisierte Erhebungs- und Auswertungstools, die eine zeitnahe und fundierte Analyse von Qualitätsindikatoren ermöglichen.
Unsere übergeordneten Ziele:
- Sicherstellung wirksamer, individueller und ganzheitlicher Behandlungsprozesse
- Kontinuierliche Verbesserung unserer Dienstleistungen auf Basis interner und externer Rückmeldungen
- Nutzung digitaler Instrumente zur zeitnahen Qualitätserfassung und Steuerung
- Förderung einer reflektierten, lernenden Organisation durch interdisziplinären Qualitätsdialog
1. Patientenzufriedenheitsbefragung und Evaluation der Behandlungsergebnisse
Die Klinik SGM Langenthal hat 2024 die Patientenperspektive gezielt weiter in die Qualitätsarbeit integriert.
Neben der Teilnahme an der obligatorischen Patientenzufriedenheitsbefragung des ANQ wurden interne Evaluationen der Behandlungsergebnisse mittels MüPF-Fragebogen durchgeführt.
Die gewonnenen Erkenntnisse dienten der Optimierung von Therapiekonzepten, Kommunikationsprozessen und der interdisziplinären Zusammenarbeit.
2. Optimierung der Digitalisierungsverfahren
Die bestehenden IT-Strukturen und Softwarelösungen wurden 2024 überprüft und gezielt erweitert.
Ziel war es, die Dokumentation, Informationsflüsse und Prozesssteuerung im klinischen Alltag weiter zu verbessern.
3. Verfeinerung unserer diagnostischen Berichte
Die bestehenden Berichtsvorlagen wurden überarbeitet und sowohl inhaltlich als auch strukturell verbessert, um eine einheitliche und qualitativ hochwertige Dokumentation sicherzustellen.
Im Berichtsjahr 2024 konnten mehrere der in den Vorjahren definierten Qualitätsziele erfolgreich erreicht und weiterentwickelt werden. Die Massnahmen zielten auf eine Stärkung der Patientenorientierung, die Weiterentwicklung digitaler Instrumente sowie die Verbesserung der Dokumentationsqualität ab. Die erreichten Resultate zeigen eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung über alle relevanten Bereiche hinweg.
1. Patientenzufriedenheitsbefragung und Evaluation der Behandlungsergebnisse
Die Patientenperspektive wurde im Jahr 2024 gezielt in die Qualitätsarbeit eingebunden. Neben der Teilnahme an der obligatorischen Patientenzufriedenheitsbefragung des ANQ wurde auch die Benchmarkmessung der Patientenzufriedenheit mittels MüPF-Fragebogen durchgeführt. Diese Rückmeldungen wurden systematisch ausgewertet. Ziel bleibt es, die Patientenerfahrung messbar zu verbessern und die Wirkung unserer Angebote evidenzbasiert zu steuern.
2. Optimierung der Digitalisierungsverfahren
Die Klinik hat 2024 wesentliche Fortschritte bei der Digitalisierung klinischer und administrativer Prozesse erzielt. Bestehende IT-Strukturen wurden überprüft, angepasst und teilweise erweitert. Dadurch konnte die Dokumentationsqualität erhöht, der Informationsfluss verbessert und die Prozesssteuerung im Alltag effizienter gestaltet werden. Ein besonderer Fokus lag auf der Weiterentwicklung der digitalen Qualitätserfassung: Unsere Tools ermöglichen eine zeitnahe und strukturierte Auswertung zentraler Qualitätskennzahlen. Dies stärkt die Datengrundlage für fundierte Entscheidungen in der Behandlung und Steuerung.
3. Verfeinerung der diagnostischen Berichte
Im Berichtsjahr wurden die bestehenden Berichtsvorlagen überarbeitet und standardisiert. Ziel war es, eine einheitliche, transparente und qualitativ hochwertige Dokumentation sicherzustellen. Die neuen Vorlagen berücksichtigen sowohl fachliche Anforderungen als auch strukturelle Klarheit und verbessern die Nachvollziehbarkeit der Diagnostik und Verlaufsbeurteilung. Diese Anpassungen tragen dazu bei, die Kommunikation zwischen Behandelnden, zuweisenden Stellen und Kostenträgern zu verbessern und die Behandlungsqualität nachvollziehbar darzustellen.
Die Klinik SGM Langenthal verfolgt eine klare und langfristig ausgerichtete Qualitätsstrategie. In den kommenden Jahren stehen die systematische Weiterentwicklung der Qualitätskultur, die Stärkung datenbasierter Steuerung sowie die Integration neuer Rahmenvorgaben im Zentrum.
Ein zentrales Projekt bildet die Implementierung des neuen Qualitätsvertrags gemäss den gesetzlichen Vorgaben. Dieser bildet die Grundlage für eine strukturierte und verbindliche Qualitätsentwicklung im schweizerischen Gesundheitswesen. Wir setzen diesen Vertrag schrittweise um und integrieren die geforderten Elemente in unser bestehendes Qualitätsmanagementsystem.
Bereits heute erfassen wir zentrale Kennzahlen digital und zeitnah; künftig wollen wir diese Daten noch gezielter nutzen, um Prozesse zu überwachen, Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielt zu intervenieren. Die kontinuierliche Analyse von Symptombelastungen, Patientenzufriedenheit und Behandlungsergebnissen bildet dabei eine tragende Säule.

Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.
Unser Betrieb hat im Jahr 2024 an folgenden nationalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Psychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie:
Symptombelastung (Fremdbewertung)
Symptombelastung (Selbstbewertung)
Nationale Befragung Patientenzufriedenheit Psychiatrie – Erwachsene
Rehabilitation
Nationale Befragung Patientenzufriedenheit Rehabilitation – Erwachsene
Bereichsspezifische Messungen für:
Psychosomatische Rehabilitation
Bereichsspezifische nationale Messungen in der Rehabilitation
Unser Betrieb hat im Jahr 2024 folgende zusätzliche Qualitätsmessungen durchgeführt:
Spitaleigene Befragungen
Patientenzufriedenheit mit dem Münsterlinger Patientenfragebogen
Spitaleigene Messungen
Weitere Qualitätsmessungen
Projekt | Ziel | Bereich, in dem das Projekt läuft | Laufzeit (von … bis) | ||||||||||||
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Optimierung der Dokumentation im Bereich Therapie
Details
| Alle Daten sind frühestmöglich für alle relevanten Personen verfügbar. Berichte verlassen fristgerecht in bester Qualität das Haus. | Therapie, Qualitätssicherung, IT | Dauerhaft | ||||||||||||
Qualitätsmanagementsystem
Details
| Schaffung eines effizienten Prozessmanagements mit Überprüfung, Aktualisierung und Ergänzung der vorhandenen Prozesse. | Gesamte Klinik | Dauerhaft | ||||||||||||
Erhebung der Patientenzufriedenheit
Details
| Erhebung der Behandlungsqualität und Behandlungszufriedenheit aus Patientensicht. | Stationär | Dauerhaft | ||||||||||||
Digitale Erfassung und Auswertung der Behandlungsergebnisse in der Psychiatrie.
Details
| Ziel der Massnahme ist es, die Qualität, Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit der Dokumentation nachhaltig zu verbessern. | Psychiatrie | Dauerhaft |
Projekt | Optimierung der Dokumentation im Bereich Therapie | ||||||||||||
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Ziel | Alle Daten sind frühestmöglich für alle relevanten Personen verfügbar. Berichte verlassen fristgerecht in bester Qualität das Haus. | ||||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Therapie, Qualitätssicherung, IT | ||||||||||||
Laufzeit (von … bis) | Dauerhaft | ||||||||||||
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Projekt | Qualitätsmanagementsystem | ||||||||||||
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Ziel | Schaffung eines effizienten Prozessmanagements mit Überprüfung, Aktualisierung und Ergänzung der vorhandenen Prozesse. | ||||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Gesamte Klinik | ||||||||||||
Laufzeit (von … bis) | Dauerhaft | ||||||||||||
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Projekt | Erhebung der Patientenzufriedenheit | ||||||||||
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Ziel | Erhebung der Behandlungsqualität und Behandlungszufriedenheit aus Patientensicht. | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Stationär | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | Dauerhaft | ||||||||||
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Projekt | Digitale Erfassung und Auswertung der Behandlungsergebnisse in der Psychiatrie. | ||||||||||
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Ziel | Ziel der Massnahme ist es, die Qualität, Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit der Dokumentation nachhaltig zu verbessern. | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Psychiatrie | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | Dauerhaft | ||||||||||
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