Stiftung Kliniken Valens, Standort Wald

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Spitäler dieser Gruppe
Standorte dieser Gruppe
Qualitätsaktivitäten
 
Standorte dieser Gruppe (UID)
Ambulante Reha Chur c/o Kantonsspital Graubünden
Ambulante Reha St.Gallen
Ambulante Reha Triemli Zürich
Clinic Bad Ragaz
Reha-Zentrum Valens
Reha-Zentrum Walenstadtberg
Rheinburg-Klinik
Zürcher RehaZentren Klinik Davos
Zürcher RehaZentren Klinik Wald

JahrStrukturKategorieDownloadAufrufepubliziert am
2023eQB H+ 2023Rehabilitation pdf (3.3 MB) 820.10.2024
2022eQB H+ 2022Rehabilitation pdf (3.3 MB) 6931.5.2023
2021eQB H+ 2021Rehabilitation pdf (3.2 MB) 7225.9.2022
2020eQB H+ 2020Rehabilitation pdf (3.6 MB) 14531.5.2021
2019eQB H+ 2019Rehabilitation pdf (3.4 MB) 13017.11.2020
2018Qualitätsbericht nach Struktur H+ (PDF) 2018Rehabilitation pdf (798.5 kB) 20517.11.2020
2017eQB H+ 2017Rehabilitation pdf (638.6 kB) 13918.5.2018
2016eQB H+ 2016Rehabilitation pdf (620.7 kB) 22119.6.2017
2015Qualitätsbericht nach Struktur H+ (PDF) 2015Rehabilitation pdf (689 kB) 44213.6.2016
2014Qualitätsbericht nach Struktur H+ (PDF) 2014Rehabilitation pdf (960.4 kB) 19617.11.2020
2013Qualitätsbericht nach Struktur H+ (PDF) 2013Rehabilitation pdf (847.4 kB) 22717.11.2020
2012Qualitätsbericht nach Struktur H+ (PDF) 2012Rehabilitation pdf (825.7 kB) 55331.5.2013

 

Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen

Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.


ProjektZielBereich, in dem das Projekt läuftLaufzeit (von … bis)
Standortübergreifende Zusammenlegung des Klinischen Informationssystems (KIS) Details
Einheitliche Dokumentation über beide Standorte; voneinander lernen; Effizienz und EffektivitätssteigerungMuskuloskelettale, neurologische, karidovaskuläre, pulmonale, internistische, onkologische und psychosomatische Rehabilitation 01.01.22 - 31.12.2003
KAIZEN Details
Innovationsmanagement, Einbezug der Mitarbeitendenschrittwiese Einführung in allen Bereichen08.22 - 12.24
ProjektStandortübergreifende Zusammenlegung des Klinischen Informationssystems (KIS)
ZielEinheitliche Dokumentation über beide Standorte; voneinander lernen; Effizienz und Effektivitätssteigerung
Bereich, in dem das Projekt läuftMuskuloskelettale, neurologische, karidovaskuläre, pulmonale, internistische, onkologische und psychosomatische Rehabilitation
Laufzeit (von … bis)01.01.22 - 31.12.2003
Art des Projekts
Internes Projekt
Begründung
Wo sinnvoll und möglich standortübergreifende Vereinheitlichung der Dokumente und Workflows
Methodik
Nutzung der regulären Prozessteamsitzungen, die 2 x wöchentlich stattfinden
Involvierte Berufsgruppen
Ärzte, Pflege, Therapien, Sekretariat,
Evaluation Aktivität / Projekt
Überprüfung der Dokumentation auf Übereinstimmung
ProjektKAIZEN
ZielInnovationsmanagement, Einbezug der Mitarbeitenden
Bereich, in dem das Projekt läuftschrittwiese Einführung in allen Bereichen
Laufzeit (von … bis)08.22 - 12.24
Art des Projekts
Internes Projekt
Begründung
Innovationspotential aller Mitarbeitenden nutzen
Methodik
Initial als Pilot in der Küche Davos über 3 Monate, danach schrittweise Einführung (alle 3 Monate ein neuer Bereich / ein neues Team) über alle Bereiche/Teams. Die Einführung erfolgt jeweils begleitet durch einen KAIZEN-Coach.
Involvierte Berufsgruppen
alle Bereiche/Teams
Evaluation Aktivität / Projekt
Messung der eingegangenen Verbesserungen pro Bereich/Team

AktivitätZielBereich, in dem die Aktivität läuftLaufzeit (seit …)
Nutzung und Weiterentwicklung von Rehabilitationsspfaden Details
Optimale auf den Patientennutzen ausgerichtete Rehabilitation, weitgehend automatisierte PlanungMuskuloskelettale, neurologische, internmedizinische, psychosomatische, pulmonale und kardiovaskuläre Rehabilitationpermanent
Prozessmanagement Details
Mit unserem Prozessmanagement streben wir den grösstmöglichen Patientennutzen unter Einhaltung der WZW-Kriterien (Wirtschaftlichkeit, Zweckmkässigkeit, Wirksamkeit an.alle Bereichepermanent
Dokumentenmanagement Details
Mitarbeitenden stehen alle relevanten Vorgabedokumente, die zur Arbeitsausübung notwendig sind, zur Verfügung.alle Bereichepermanent
Prozessaudits Details
Identifikation von Stärken und Verbesserungspotentialenalle Bereichejeder Prozess mindestens alle zwei Jahre
Reklamations- und Vorschlagswesen Details
Probleme und Mängel frühzeitig erkennen und Verbesserungen ableitenalle Bereichepermanent
Zufriedenheitsbefragungen Details
Die Zufriedenheit der Patienten ist bekannt.alle BereichePatienten jährlich und permanent, Mitarbeitende und Zuweisende nach Bedarf, spätestens alle 5 Jahre
Assessments Details
Messung der Rehabilitationszielerreichung Muskuloskelettale, neurologische, internmedizinische, pulmonale und kardiovakuläre Rehabilitationpermanent
AktivitätNutzung und Weiterentwicklung von Rehabilitationsspfaden
ZielOptimale auf den Patientennutzen ausgerichtete Rehabilitation, weitgehend automatisierte Planung
Bereich, in dem die Aktivität läuftMuskuloskelettale, neurologische, internmedizinische, psychosomatische, pulmonale und kardiovaskuläre Rehabilitation
Laufzeit (seit …)permanent
Aktivitätsart
Interne Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Bezogen auf die Einweisungsdiagnose und das Rehabilitationsziel des Patienten werden die notwendigen Behandlungsmassnahmen auf Basis aktueller Erkenntnisse in Form von Therapiepaketen standardisiert
Ablauf / Methodik
Systematische Weiterentwicklung via Fachgruppen
Involvierte Berufsgruppen
Medizin, Pflege, Therapie, Therapieplanung, Management
Evaluation Aktivität / Projekt
Statistische Auswertungen in Bezug auf Anwendung, Einhaltung und Zielerreichung
AktivitätProzessmanagement
ZielMit unserem Prozessmanagement streben wir den grösstmöglichen Patientennutzen unter Einhaltung der WZW-Kriterien (Wirtschaftlichkeit, Zweckmkässigkeit, Wirksamkeit an.
Bereich, in dem die Aktivität läuftalle Bereiche
Laufzeit (seit …)permanent
Aktivitätsart
Interne Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Notwendige Abläufe systematisch erfassen, verbessern, dokumentieren und umsetzen.
Ablauf / Methodik
Systematisches Prozessmanagement
Involvierte Berufsgruppen
alle
Evaluation Aktivität / Projekt
interne Audits und Prozessreifegradmessungen
AktivitätDokumentenmanagement
ZielMitarbeitenden stehen alle relevanten Vorgabedokumente, die zur Arbeitsausübung notwendig sind, zur Verfügung.
Bereich, in dem die Aktivität läuftalle Bereiche
Laufzeit (seit …)permanent
Aktivitätsart
Interne Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Dokumente zur Regelung aller notwendigen Abläufe in unseren Kliniken erstellen, nutzen, aktualisieren und archivieren.
Ablauf / Methodik
Systematische Ablage mittels Dokumentenmanagementsystem (elektronisches Qualitätshandbuch)
Involvierte Berufsgruppen
alle Berufsgruppen
Evaluation Aktivität / Projekt
interne Audits
AktivitätProzessaudits
ZielIdentifikation von Stärken und Verbesserungspotentialen
Bereich, in dem die Aktivität läuftalle Bereiche
Laufzeit (seit …)jeder Prozess mindestens alle zwei Jahre
Aktivitätsart
Interne Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Systematische Überprüfung der Abläufe in Bezug auf Nutzen, Effizienz und konsequente Anwendung
Ablauf / Methodik
gemäss hausinternem Auditablauf
Involvierte Berufsgruppen
Auditoren, Prozesseigner, Mitarbeitende aller Bereiche
Evaluation Aktivität / Projekt
Der Ablauf "Prozesse auditieren" wird jährlich überprüft und weiterentwickelt.
AktivitätReklamations- und Vorschlagswesen
ZielProbleme und Mängel frühzeitig erkennen und Verbesserungen ableiten
Bereich, in dem die Aktivität läuftalle Bereiche
Laufzeit (seit …)permanent
Aktivitätsart
Interne Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Erhaltung und Verbesserung der Patienten-, Zuweiser und Mitarbeiterzufriedenheit
Ablauf / Methodik
Eingehende Meldungen werden systematisch auf Umsetzbarkeit und Nutzen analysiert und bei positivem Ergebnis von den betroffenen Bereichen umgesetzt.
Involvierte Berufsgruppen
alle Berufsgruppen
Evaluation Aktivität / Projekt
Nach Abschluss der Umsetzung wird eine Erfolgskontrolle durchgeführt.
AktivitätZufriedenheitsbefragungen
ZielDie Zufriedenheit der Patienten ist bekannt.
Bereich, in dem die Aktivität läuftalle Bereiche
Laufzeit (seit …)Patienten jährlich und permanent, Mitarbeitende und Zuweisende nach Bedarf, spätestens alle 5 Jahre
Aktivitätsart
Interne / Externe Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Stärken und Schwächen sind bekannt. Verbesserungen können gezielt angegangen werden.
Ablauf / Methodik
Befragung vorbereiten und durchführen, Ergebnisse analysieren, Massnahmen ableiten und umsetzen.
Involvierte Berufsgruppen
alle Berufsgruppen
Evaluation Aktivität / Projekt
durch erneute Befragung
AktivitätAssessments
ZielMessung der Rehabilitationszielerreichung
Bereich, in dem die Aktivität läuftMuskuloskelettale, neurologische, internmedizinische, pulmonale und kardiovakuläre Rehabilitation
Laufzeit (seit …)permanent
Aktivitätsart
Interne / Externe Aktivität
Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Aktivität verbessert wird
Ausrichtung der Behandlungsmassnahmen auf den Patientennutzen
Ablauf / Methodik
Eintritts-, Verlaufs- und Austrittsmessungen mit geeigneten fachbereichsbezogenen Messinstrumenten
Involvierte Berufsgruppen
Medizin, Pflege, Therapie
Evaluation Aktivität / Projekt
auf Patientenebene im Behandlungsverlauf, übergeordnet durch Medizincontrolling