Jahr | Struktur | Kategorie | Download | Aufrufe | publiziert am |
---|---|---|---|---|---|
2021 | ![]() | ![]() | pdf (792.2 kB) | 44 | 20.6.2022 |
2020 | ![]() | ![]() | pdf (565.6 kB) | 116 | 14.6.2021 |
2019 | ![]() | ![]() | pdf (681.2 kB) | 184 | 2.10.2020 |
2018 | ![]() | ![]() | pdf (732.5 kB) | 175 | 29.5.2019 |
2017 | ![]() | ![]() | pdf (827 kB) | 214 | 26.9.2018 |
2016 | ![]() | ![]() | pdf (1.2 MB) | 359 | 2.6.2017 |
2015 | ![]() | ![]() | pdf (1.1 MB) | 419 | 31.5.2016 |
2014 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (1 MB) | 490 | 21.4.2015 |
2013 | ![]() | ![]() ![]() | pdf (804.2 kB) | 395 | 30.5.2014 |
2012 | ![]() | ![]() | pdf (994.5 kB) | 506 | 28.3.2013 |
2011 | ![]() | ![]() | pdf (783.5 kB) | 488 | 15.6.2012 |
2010 | ![]() | ![]() | pdf (744.8 kB) | 482 | 1.7.2011 |
2009 | ![]() | ![]() | pdf (661.5 kB) | 559 | 1.7.2010 |
2008 | ![]() | ![]() | pdf (725.5 kB) | 758 | 19.8.2009 |
Per Anfang 2021 hat die Geschäftsleitung die neue Unternehmensstrategie für die Jahre 2021-2025 kommuniziert. Zusammengefasst lautet diese wie folgt:
„Wir, die Spital STS AG, haben ein klares Profil mit fokussiertem Leistungsangebot, einer hohen Patienten- und Zuweiserzentrierung und hohem Qualitätsanspruch.Wir ermöglichen als attraktiver Arbeitgeber im Berner Oberland mit einer klaren Orientierung an der Wirtschaftlichkeit ein nachhaltiges Geschäftsmodell.“
Die Umsetzung der Strategie erfolgt in vier Handlungsfeldern:
- Profil: Unsere Patientinnen und Patienten stehen im Mittelpunkt. Als Spitalzentrum haben wir ein klares Profil und überzeugen mit einem breiten Angebot in der Grundversorgung und in der spezialisierten Medizin.
- Qualität: Höchste Qualität und Kundenorientierung sind in unserem Tun und Handeln oberstes Gebot. Wir gehen innovative Wege und bieten unseren Patientinnen und Patienten serviceorientierte und interdisziplinäre Behandlungen an.
- Ausstrahlung: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifizieren sich mit dem Unternehmen. Gleichzeitig sind wir als Spitalgruppe in Stadt und Region Thun sowie im Berner Oberland eine attraktive Arbeitgeberin. Jede und jeder hilft mit, unsere Marke zu stärken.
- Wirtschaftlichkeit: Wir setzen all unsere Ressourcen überlegt und gezielt ein. Wir denken und handeln wirtschaftlich und setzen uns für ein nachhaltiges und mitarbeiterfreundliches Geschäftsmodell ein.
Die Spital STS AG ist bei der Umsetzung der vielfältigen Qualitätsaktivitäten vom dezentralen Ansatz überzeugt, bei dem sich alle Mitarbeitenden zuständig fühlen und mit ihren Vorgesetzten und im Team einen relevanten Beitrag zur Qualitätsentwicklung leisten.
Die Mitarbeitenden des Qualitätsmanagements unterstützen dabei die einzelnen Fachbereiche bei der Erarbeitung und Umsetzung ihrer kontinuierlichen Verbesserungsprozesse. Dazu wird mit dem PDCA-Zyklus nach Deming (Plan, Do, Check, Act) gearbeitet.Weiter analysiert das zentrale Qualitätsmanagement zeitnah die in den Kliniken erhobenen Daten (Messresultate, Patientenfeedbacks, CIRS-Meldungen u.a.) und empfiehlt in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachpersonen gezielte Verbesserungsmassnahmen.
Strategisch ist die Abteilung Qualitätsmanagement dem Leiter Services & Business Development / Stv. CEO unterstellt, der mit seiner zusätzlichen Rolle als Qualitätsbeauftragter Mitglied der Geschäftsleitung ist. Viermal jährlich informiert die Leiterin des Qualitätsmanagements die Geschäftsleitung über aktuelle Q-Themen, beantragt neue Projekte und nimmt gleichzeitig übergeordnete Aufträge entgegen.
Corona Test- und Impfzentren
Auch das Jahr 2021 war geprägt durch die Corona-Pandemie. Die Spital STS AG erhielt im Dezember 2020 von der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) des Kantons Bern den Auftrag für die Region Berner Oberland West ein Impfzentrum in Thun aufzubauen. Die Inbetriebnahmen der Drive-in Corona Testzentren und des Impfzentrums waren planerisch und logistisch herausfordernde Aufgaben, die unter Zeitdruck nebst dem Spitalbetrieb nur durch ein überaus hohes Engagement diverser Abteilungen der Spital STS AG und mit der Unterstützung der öffentlichen Hand überhaupt erst möglich war: Mitarbeitende aus den Bereichen Rettungsdienst, ICT, Ärzte und Pflegefachpersonen, Facility Management, Patientenmanagement & -abrechnung und viele weitere waren daran beteiligt.
Die Test- und Impfkapazitäten mussten im Laufe des Jahres ständig ausgebaut werden. Im Mai und Juni 2021 wurden täglich rund 1000 bis 1500 Covid-Impfungen verabreicht. Mit der Einführung der Zertifikatspflicht im September 2021 und der Booster-Impfung im November 2021 kam es nochmals zu Spitzentagen bis Ende Dezember. Mit ständig steigenden Höchstwerten von Corona-Infektionen, kam auch das Labor des Spitals Thun an seine Grenzen. All dies erforderte durch das ganze Jahr hindurch sehr viel Flexibilität von allen Mitarbeitenden, welche diese herausfordernde Zeit mit Bravour meisterten. Dies zeigte sich unter anderem an den vielen positiven Rückmeldungen. Das gesamte Team – sei es im Impf- oder Testzentrum – hat den Namen der Spital STS AG weit über das Versorgungsgebiet Thun bzw. Simmental-Saanenland hinausgetragen.
Per Ende März 2022 wurde das Impfzentrum im Kultur- und Kongresszentrum Thun nach rund 15 Monaten Betreib geschlossen. Seit April 2022 bietet die Spital STS AG Covid-Impfungen in einem Impftruck in der Allmend Thun an, vis-à-vis des immer noch in Betrieb stehenden Corona Drive-in Testzentrums.
Neues Dokumentenmanagement
Um das interne Netzwerk (STS Net) für arbeitsrelevante Dokumente (Vorgabedokumente) optimal nutzen zu können und vorhandenes Wissen schnell verfügbar zu machen, wurde in den letzten Jahren an der Einführung eines neuen Dokumentenmanagementsystems gearbeitet.
Dieses strategische Projekt mit Laufzeit von 2019 – 2022 verfolgt das Ziel, alle Vorgabedokumente in einem einheitlichen Layout, in nur einer gültigen und aktuell freigegebenen Version für alle Mitarbeitenden der Spital STS AG leicht zugänglich zu machen. Zudem wird mit einem im Dokument hinterlegten Aktualisierungszyklus sichergestellt, dass Vorgabedokumente regelmässig kontrolliert und überarbeitet werden.
Im Jahr 2021 konnten 75% der bestehenden Dokumente überprüft und ins neue System übernommen werden. Die Migration der noch verbleibenden Dokumente, das Schulen von Mitarbeitenden und die Unterstützung im Benutzen des neuen Systems wird das Projektteam auch im 2022 weiterhin stark beschäftigen.
Room of Horrors – Lernen aus Fehlern im interaktiven Trainingsraum
Trotz des hohen Sicherheitsbewusstseins aller Fachpersonen in der Behandlung und Betreuung der Patienten, entstehen im Arbeitsalltag immer wieder Situationen, welche eine mögliche Gefährdung für Patienten und/oder Mitarbeitende bedeuten können, wie z.B. nicht korrektes Anwenden von Hygieneregeln, Sturzgefahr durch nicht fixierte Sitzunterlagen, zu wenig präzise Dokumentation usw. Um die Mitarbeitenden für diese möglichen Fehler und Risiken zu sensibilisieren, ist ein interaktiver Raum des Lernens (auch «Room of Horrors» genannt) eine international bekannte und genutzte Massnahme zur Förderung des kritischen Denkens. Zusammen mit der Medizininformatik und den Pflege-Expertinnen hat das Qualitätsmanagement im Frühling 2021 während zwei solche interaktiven Räume des Lernens sämtlichen Mitarbeitenden der Spital STS AG angeboten. Über 200 Mitarbeitende aus verschiedenen Berufsgruppen haben das Angebot genützt und versucht, die über 40 versteckten Fehler und Risiken – die alle aus effektiven CIRS-Meldungen stammen – am Patientenbett und/oder in der Dokumentation aufzudecken. Diese Lernmethode erhielt sehr viel positives Feedback und wird im Herbst 2022 in die zweite Runde gehen.
Die KVG Revision und der Einfluss auf das Qualitätsmanagement
Die im Sommer 2019 verabschiedete KVG Revision «Qualität und Wirtschaftlichkeit» (Art. 58 KVG) verpflichtet die Leistungserbringer und Versicherer neue Verträge zur Qualitätsentwicklung abzuschliessen, welche neben Messungen sowohl Regeln zu kontinuierlichen Verbesserungsprozessen als auch Sanktionen beinhalten müssen. Der Abschluss dieser Qualitätsverträge ist für April 2022 vorgesehen, wird aber durch administrative und politische Prozesse Verzögerung erhalten. Die zur Steuerung der neuen Qualitätsauflagen neu eingesetzte Eidgenössische Qualitätskommission (EQK) legt Jahresziele fest und definiert Themenbereiche, in welchen die Spitäler und Kliniken Qualitätskonzepte dokumentiert und definierte Verbesserungsmassnahmen umsetzen müssen. In vielen dieser vorgesehenen Themenbereiche ist die Spital STS AG schon heute sehr aktiv und es bestehen bereits verschiedenste Qualitätsprojekte.
PROM’s
Eines – von den Behörden im Rahmen der neuen Qualitätsverträge – ins Scheinwerferlicht gestellte Thema werden die PROM’s (Patient Reported Outcome Measures) sein. Mittels Fragebogen sollen bei bestimmten Operationen die Patienten vor und nach der Operation zu ihrer Lebensqualität und jeweiliger Beschwerdesituation befragt werden. Im Nachhinein sollen so kumuliert Aussagen zur korrekt gewählten Indikation des behandelnden Arztes gemacht werden können. Zudem erhoffen sich die Behörden mit diesem Mittel einen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen zu erwirken.Das Qualitätsmanagement wird sich zusammen mit den operativ tätigen Kliniken auf diese PROM’s Befragungen vorbereiten.
Eröffnung Zusatzversicherten Station im Spital Thun
Im Rahmen der Sanierung des A-Hauses gibt es seit Ende 2021 eine neue Station für Zusatzversicherte Patienten (Halbprivat und Privat). Das Spital Thun wird nun den Anforderungen der Krankenkassen in Bezug auf die Zusatzleistungen - vor allem auch für die medizinischen Patienten - noch mehr gerecht. Wie schon aktuell auf der Privatstation im C-Haus, welche bis anhin für chirurgische Patienten vorgesehen war, profitieren die Patienten auf der Zusatzversicherten Station im A4 Süd von einer hochwertigeren Infrastruktur und Zusatzleistungen in der ärztlichen und pflegerischen Betreuung sowie einem ansprechenden Hotellerie-Angebot. Die offizielle Eröffnung der Zusatzversichertenstation ist per November 2022 geplant.
Strategisches Projekt „Optimierung Eintrittsprozess“
Die Spital STS AG verfügt über ein sehr hohes Level in den medizinischen Behandlungs- und Betreuungsprozessen gestützt auf das digitale Zusammenspiel des Klinikinformationssystems mit seinen Umsystemen wie z.B. Apotheke, Radiologie, Labor usw. Dieses digitale Netzwerk ist für den Patienten oft nicht ersichtlich, da es vorwiegend die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachpersonen im Hintergrund des Patienten unterstützt. Hingegen sehr direkt sichtbar für die Patienten sind die administrativen Prozesse im Vorfeld eines stationären Spitalaufenthaltes, bzw. einer ambulanten Behandlung am Spital. Patientenrückmeldungen aber auch interne Verbesserungsvorschläge haben aufgedeckt, dass in der Erfassung der Personalien und Versicherungsdaten, bei der Abgabe von informativen Dokumenten sowie im Ablauf der eingriffsvorbereitenden Gespräche Optimierungspotenzial besteht. Ziel dieses sehr komplexen Projektes ist, den aktuellen Eintrittsprozess zu analysieren und zukünftig mit den digitalen Möglichkeiten effizienter und patientenorientierter zu gestalten.
Einführung CAUTI Surveillance im Spital Thun
Katheter-assoziierte Harnwegsinfektionen – englisch: catheter-associated urinary tract infections, (CAUTI) – gehören zu den häufigsten Healthcare-assoziierten Infektionen. Sie sind verbunden mit erhöhter Morbidität und Mortalität, erhöhten Gesundheitskosten und verlängertem Spitalaufenthalt. Die epidemiologische Überwachung ist ein zentraler Bestandteil für die Vorbeugung, Kontrolle und Bekämpfung von CAUTI. Das Spital Thun beteiligt sich freiwillig an der Erfassung dieser Infektionen und engagiert sich so aktiv für die Verbesserung der Patientensicherheit und den Aufbau von notwendigen Grundlagendaten. Dank der regelmässigen Rückmeldung der Surveillance-Ergebnisse verfügt das Spital Thun künftig über entscheidende Daten für die Optimierung von Präventionsmassnahmen. Die digitalen Lösungen, die die Einführung dieser neuen Surveillance erfordern, sollen zukünftig auch für weitere Bereiche zur Erfassung und Vermeidung von Infektionen genutzt werden. Das Team der Infektionsprävention wird so von administrativen Tätigkeiten entlastet und kann sich verstärkt auf direkte Präventionsmassnahmen für unsere Patienten fokussieren.
Never Events
Bestimmte schwerwiegende Ereignisse, die als vermeidbar gelten und bei denen Patienten zu Schaden gekommen sind, werden international als «Never Events» bezeichnet. Die Stiftung Patientensicherheit Schweiz setzt sich dafür ein, dass eine nationale Never Event-Liste und ein Register den Umgang mit diesen vermeidbaren Ereignissen verbessert. Never Events sollen in Institutionen des Gesundheitswesens mehr ins Zentrum der Erhebungen von Qualitäts- und Patientensicherheitsmessungen rücken. Durch eine national einheitliche Definition und anhand einer Schweizer Never-Event-Liste soll mehr Verbindlichkeit geschaffen und damit das Management solcher Ereignisse vereinheitlicht werden. Gleichzeitig soll ein nationales Register eine bestehende Wissenslücke hinsichtlich Häufigkeit und Auftretensmechanismen von schwerwiegenden Patientenschädigungen schliessen und Wissen generieren, damit sich Never Events nicht mehr wiederholen. Die Spital STS AG orientiert sich in diesem wichtigen Thema der Patientensicherheit an den Empfehlungen der Stiftung Patientensicherheit und wird in den kommenden Jahren die neu erarbeiteten Standards in die internen Prozesse integrieren.
Deeskalationsmanagement (Umgang mit Aggressionen)
Gemäss dem Verband H+ erlebt knapp die Hälfte der Pflegepersonen in der Schweiz in ihrem Alltag physische Gewalt durch Patienten und 72% sind verbaler Gewalt ausgesetzt.Notfallstationen gehören zu den Bereichen im Gesundheitswesen, welche in besonderem Ausmass mit Gewalt und Aggression konfrontiert werden. Die hohe Auslastung und die damit verbundenen Wartezeiten führen zu gehäuften Konflikten. Das Notfallzentrum Thun hat zum Schutz ihrer Mitarbeitenden ein interdisziplinäres Konzept erarbeitet, welches kurz vor der Einführung steht. Mittels präventiver und deeskalierender Massnahmen sollen Gewalt und Aggressionen gegenüber den Mitarbeitenden verhindert, bzw. reduziert werden. Dazu gehört auch das systematische Erfassen von Vorfällen und deren Analyse. Geplant sind regelmässige Schulungen, damit die Mitarbeitenden situationsgerecht und erfolgreich Konfliktbewältigungs-Strategien anwenden können.
Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.
Unser Betrieb hat im Jahr 2021 an folgenden nationalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Akutsomatik
Prävalenzmessung Dekubitus
Nationale Prävalenzmessung Sturz
Nationale Erhebung der postoperativen Wundinfekte
Nationale Auswertung der potentiell vermeidbaren Rehospitalisationen
Nationale Patientenbefragung in der Akutsomatik
Unser Betrieb hat im Jahr 2021 folgende zusätzliche Qualitätsmessungen durchgeführt:
Spitaleigene Befragungen
Patientenbefragung stationäre Patienten
Spitaleigene Messungen
Erfassung Stürze und Dekubitus
Projekt | Ziel | Bereich, in dem das Projekt läuft | Laufzeit (von … bis) | |
---|---|---|---|---|
Interdisziplinäre Analyse und Umsetzung von Massnahmen von erfassten kritischen Zwischenfällen | Interdisziplinär | Regelmässige Aktivitäten | ||
Der Riskausschuss befasst sich mit der Erfassung und dem Umgang von Risiken und umfasst die koordinierten Aktivitäten zur Lenkung und Steuerung der Risiken. Er rapportiert seine Ergebnisse jährlich zuhanden der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrats | Interdisziplinär | 1x pro Jahr | ||
Die Hygienekommission ist ein übergeordnetes Gremium, welches Ziele, Prioritäten und Richtlinien in Bezug auf die Spitalhygiene verbindlich festlegt | Interdisziplinär | 4x pro Jahr | ||
In der Arzneimittelkommission werden Richtlinien und Standards definiert, sowie die Verwendung, Aktualität und Sicherheit von Medikamenten überprüft | Interdisziplinär | 4x/Jahr | ||
Sie ist ein fachliches Beratungsorgan und bietet Entscheidungshilfen bei der Beurteilung ethischer Fragestellungen | Interdisziplinär | 3x pro Jahr | ||
Vorstellen unterschiedlichster Themen aus den verschiedenen Fachbereichen | Je nach Weiterbildung | Regelmässige Aktivitäten | ||
Analyse, Bearbeitung und Präsentation der unterschiedlichsten Q-Themen aus den verschiedenen Kliniken/Ressorts und Fachbereichen | Interdisziplinär | Regelmässige Aktivitäten |
Projekt | CIRS | ||
---|---|---|---|
Ziel | Interdisziplinäre Analyse und Umsetzung von Massnahmen von erfassten kritischen Zwischenfällen | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Interdisziplinär | ||
Laufzeit (von … bis) | Regelmässige Aktivitäten | ||
|
Projekt | Riskmanagement/Riskausschuss | ||
---|---|---|---|
Ziel | Der Riskausschuss befasst sich mit der Erfassung und dem Umgang von Risiken und umfasst die koordinierten Aktivitäten zur Lenkung und Steuerung der Risiken. Er rapportiert seine Ergebnisse jährlich zuhanden der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrats | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Interdisziplinär | ||
Laufzeit (von … bis) | 1x pro Jahr | ||
|
Projekt | Hygienekommission | ||
---|---|---|---|
Ziel | Die Hygienekommission ist ein übergeordnetes Gremium, welches Ziele, Prioritäten und Richtlinien in Bezug auf die Spitalhygiene verbindlich festlegt | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Interdisziplinär | ||
Laufzeit (von … bis) | 4x pro Jahr | ||
|
Projekt | Arzneimittelkommission | ||
---|---|---|---|
Ziel | In der Arzneimittelkommission werden Richtlinien und Standards definiert, sowie die Verwendung, Aktualität und Sicherheit von Medikamenten überprüft | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Interdisziplinär | ||
Laufzeit (von … bis) | 4x/Jahr | ||
|
Projekt | Ethikkommission | ||
---|---|---|---|
Ziel | Sie ist ein fachliches Beratungsorgan und bietet Entscheidungshilfen bei der Beurteilung ethischer Fragestellungen | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Interdisziplinär | ||
Laufzeit (von … bis) | 3x pro Jahr | ||
|
Projekt | Interne Weiterbildungen | ||
---|---|---|---|
Ziel | Vorstellen unterschiedlichster Themen aus den verschiedenen Fachbereichen | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Je nach Weiterbildung | ||
Laufzeit (von … bis) | Regelmässige Aktivitäten | ||
|
Projekt | Qualitätszirkel | ||
---|---|---|---|
Ziel | Analyse, Bearbeitung und Präsentation der unterschiedlichsten Q-Themen aus den verschiedenen Kliniken/Ressorts und Fachbereichen | ||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Interdisziplinär | ||
Laufzeit (von … bis) | Regelmässige Aktivitäten | ||
|
Bezeichnung | Fachrichtungen | Betreiberorganisation | Seit |
---|---|---|---|
SwissNET Schweizer Register für neuroendokrine Tumore | Chirurgie, Pathologie, Gastroenterologie, Endokrinologie/Diabetologie, Med. Onkologie, Nuklearmedizin, Radiologie | Verein SwissNET | 2012 |
NICER Nationales Institut für Krebsepidemiologie und -registrierung | Alle | Nationales Institut für Krebsepidemiologie und -registrierung | |
KR BE Krebsregister Bern | Alle | ||
Infreporting Meldesystem meldepflichtiger übertragbarer Krankheiten | Infektiologie, Epidemiologie | Bundesamt für Gesundheit Sektion Meldesysteme | 1999 |
SIRIS Schweizerisches Implantatregister | Orthopädische Chirurgie | Stiftung für Qualitätssicherung in der Implantationsmedizin | 2012 |