02.01.2025 Selbstdeklaration | Externe Überprüfung QV58a KVG | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ergebnis | Prüfstelle | Kommentar Spital | ||||||
Qualitätsmanagementsystem |
| |||||||
Qualitätskultur |
| |||||||
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | ||||||||
•Mitarbeitendenbefragung |
Selbstdeklaration
| |
---|---|
Qualitätsmanagementsystem |
Externe Überprüfung QV58a KVG
| |
---|---|
Ergebnis
| Kontinuierliche Verbesserung |
Prüfstelle | |
Kommentar Spital |
Selbstdeklaration | |
---|---|
Qualitätskultur | |
•Critical Incident Reporting System (CIRS) | |
•Interaktives Lernen im Room of Horrors | |
•Interprofessionelle Peer Reviews | |
•Morbiditäts- und Mortalitäskonferenzen | |
•Systemische Fehleranalyse auf Basis des Londonprotokolls | |
•Qualitätszirkel | |
•Mitarbeitendenbefragung | |
•Interprofessionelle Teamarbeit mit TeamSTEPPS |
Externe Überprüfung QV58a KVG | |
---|---|
Ergebnis | Kontinuierliche Verbesserung Betriebsdurchdringung |
Prüfstelle | |
Kommentar Spital |
Jahr | Struktur | Kategorie | Download | Aufrufe | publiziert am |
---|---|---|---|---|---|
2023 | ![]() | ![]() | pdf (975.7 kB) | 91 | 28.5.2024 |
2022 | ![]() | ![]() | pdf (911.6 kB) | 180 | 31.5.2023 |
2021 | ![]() | ![]() | pdf (863.6 kB) | 229 | 30.5.2022 |
2020 | ![]() | ![]() | pdf (624.5 kB) | 343 | 10.11.2021 |
2019 | ![]() | ![]() | pdf (1.4 MB) | 404 | 28.5.2020 |
2018 | ![]() | ![]() | pdf (786.9 kB) | 413 | 24.5.2019 |
2017 | ![]() | ![]() | pdf (1.2 MB) | 462 | 7.5.2018 |
2016 | ![]() | ![]() | pdf (712 kB) | 537 | 24.5.2017 |
2015 | ![]() | ![]() | pdf (1.2 MB) | 668 | 31.5.2016 |
2014 | ![]() | ![]() | pdf (1.1 MB) | 699 | 19.5.2015 |
2013 | ![]() | ![]() | pdf (1.2 MB) | 660 | 16.6.2014 |
2012 | ![]() | ![]() | pdf (809.7 kB) | 1068 | 17.5.2013 |
2011 | ![]() | ![]() | pdf (916.2 kB) | 743 | 7.6.2012 |
2010 | ![]() | ![]() | pdf (682.8 kB) | 872 | 6.7.2011 |
2009 | ![]() | ![]() | pdf (424.5 kB) | 773 | 28.5.2010 |
Das Wohl unserer Patient:innen und Bewohner:innen steht bei uns im Mittelpunkt. Wir unternehmen alles, um ein Höchstmass an Qualität bieten zu können – auch im Umgang mit Besuchenden, zuweisenden Ärzt:innen, Partner:innen und Versicherungen. Unser grösster Wert sind unsere kompetenten und engagierten Mitarbeitenden, die rund um die Uhr für einen reibungslosen Betrieb sorgen.
Wir gestalten die Entwicklung im Gesundheitswesen aktiv mit und machen unsere Qualität sichtbar und transparent. Wir suchen den Vergleich mit anderen Institutionen. Prozesse werden laufend überprüft und optimiert. Das systematische Qualitätsmanagement sorgt dafür, dass alle unsere Dienstleistungen ein durchgehend hohes Niveau erreichen.
Ziel bleibt es, eine hohe Zufriedenheit und das Vertrauen der Patient:innen, der Bewohner:innen, der zuweisenden Ärzt:innen und der Mitarbeiter:innen zu erhalten.
Die Coronapandemie hat uns allen gezeigt, wie wichtig die Spitalhygiene und insbesondere die Infektionsprävention ist. Das GZF hat dies zum Anlass genommen, die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen und der Fachexpertin für Infektionsprävention zu intensivieren: Acht Mitarbeitende, die neu eng mit der Infektionsprävention zusammenarbeiten, besuchten vorgängig einen 5-tägigen Fortbildungskurs bei H+-Bildung in Aarau, bei dem sie mit Wissen, Kompetenzen und Skills für den Hygiene- und Infektionsalltag ausgerüstet wurden.
Ziel dieser intensiven Zusammenarbeit ist es, die Infektionsprävention vor Ort, auf den Stationen, bei der Umsetzung von Richtlinien und Massnahmen zu unterstützen. Sie funktionieren als Bindeglieder zu den Abteilungen und können allfällige Fragestellungen und Diskussionspunkte wiederum an die Fachexpertin zurückgeben.
Zusätzlich übernehmen die sogenannten Link Nurses weitere Aufgaben, wie die Beobachtung der Händehygieneadhärenz und die Mitarbeit bei der internen Weiterbildung «Parcours Infektionsprävention», welcher im vergangenen Jahr 4-mal durchgeführt wurde.
Das GZF hat sich im Rahmen der Überarbeitung seiner Strategie zum Ziel gesetzt, ein übergeordnetes Prozessmanagement zu etablieren. Das GZF-zentrale Prozessmanagement soll unsere aktuellen Prozesse hinsichtich Effizienz und Effektivität kritisch durchleuchten. Die Abläufe sollen optimiert und eine Konsistenz auf einem hohen Qualitätsniveau sichergestellt werden. Zusätzlich schaffen transparente Prozesse klare Strukturen und Zuständigkeiten. Doppelspurigkeiten sollen im Sinne eines nachhaltigen Umgangs mit unseren Ressourcen vermieden werden.
Das Prozessmanagement soll auch zu einer Förderung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachbereichen beitragen. So werden Synergien genutzt und die Patientenversorgung zu optimiert.
Selbstverständlich ist im agilen Umfeld eines Spitalbetriebes die Arbeit an den Prozessen nie abgeschlossen. Es gilt sich stets kontinuierlich und nachhaltig zu verbessern. Dieser Tatsache geschuldet, wurden die Ergebnisse der internen Überprüfungen (interne Audits) unter die Lupe genommen. Der Prozess dieser internen Audits - deren Durchführung auch von der ISO 9001 gefordert wird - wurde im Sinne des oben erwähnten Prozessmanagements neu gedacht und an den sogenannten Qualitätszyklus nach Plan-Do-Check-Act ausgerichtet: Bei jedem internen Audit werden die daraus resultierenden Massnahmen geplant und deren Umsetzung gesteuert und überprüft.
- Im Bereich der Hygiene: Konzept 'Link-Nurses' implementiert.
- Die GZF-Unternehmensstrategie wurde überarbeitet.
- Der Aufbau eines GZF-weiten Prozessmanagement wurde lanciert. In diesem Zusammenhang wurde auf Stufe der Geschäftsleitung die Funktion COO (Chief Operating Officer) implementiert. Die COO ist für das operative Geschäft zuständig. Zu ihren Aufgaben zählen u.a. die Leitung, Steuerung und Organisation der gesamten Prozesse im GZF.
- Der Prozess 'interne Audits nach ISO 9001' wurde optimiert und auf den PDCA-Zyklus (Qualitätskreislauf) angelehnt.
- Das Qualitätsmanagement im GZF erfuhr eine Umstrukturierung: Neu sind die Rollen der Mitarbeitenden im Team-Qualitätsmanagement anhand ihrer fachlichen Schwerpunkten (Spitalhygiene & Infektionsprävention, Befragungen, Prozessmanagement, Qualitätsmanagement und Sicherheit) definiert.
- Die Datenschutzprozesse, das Haftpflicht- und Beschwerdemanagement wurde vom Qualitätsmanagement weg in einem eigenen Bereich zusammengefasst.
- Bei den Vigilance-Prozessen (Materio-, Pharmako- und Hämatovigilance) wurden die Rollen und Verantwortlichkeiten neu definiert, und die Prozesse digitalisiert.
- Sowohl die ISO 9001 Rezertifizierung als auch die verschiedenen Fachzertifizierungen konnten erfolgreich durchgeführt werden.
- Die ANQ-Messungen wurden durchgeführt und die Ergebnisse im Sinne der kontinuierlichen Verbesserung analysiert und nötige Massnahmen eingeleitet.
Das Qualitätsmanagement im GZF entwickelt sich stetig in allen Organisationeinheiten und einzelnen Bereichen weiter.
Dabei versteht sich das QM-Team als Dienstleister und Ansprechpartner für die Teams vor Ort und unterstützt diese, die Qualität für unsere Patient:innen und Bewohner:innen sicherzustellen und kontinuierlich zu verbessern.
Ein Fokus liegt weiterhin auf der Weiterentwicklung unseres Qualitätsmanagementsystems nach der ISO-Norm 9001 an allen Standorten des GZF. Dabei spielen neben rein medizinischen oder pflegerischen Themen auch Überlegungen zur Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit, Klimafolgenabschätzung, Informationssicherheit und Datenschutz eine grosse Rolle. Zudem wird sich das GZF mit den vielschichtigen Problemstellungen beim Einsatz der künstlichen Intelligenz (AI) in der Medizin auseinandersetzen.
Ausserdem ist es dem GZF ein grosses Anliegen, seine weiteren fachlichen Zertifizierungen, Labels und Anerkennungen der medizinischen Fachabteilungen aufrecht zu erhalten und dem selbstauferlegten Anspruch der Exzellenz gerecht zu werden.
Der regelmässige Austausch mit den Behörden ist für uns selbstverständlich. Mit der Erfüllung von nationalen und kantonalen Qualitätsanforderungen im Rahmen unserer Qualitätsverträge beteiligen wir uns direkt an der Umsetzung der Qualitätsstrategie von Bund und Kanton.
Das Organigramm des GZF ist hier zum Download verfügbar:
Organigramm GZF 'Gesundheitszentrum Fricktal'
Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.
Unser Betrieb hat im Jahr 2024 an folgenden nationalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Akutsomatik
Nationale Patientenbefragung in der Akutsomatik
Nationale Erhebung der postoperativen Wundinfekte
Unser Betrieb hat im Jahr 2024 folgende zusätzliche Qualitätsmessungen durchgeführt:
Spitaleigene Befragungen
Interne Kundenzufriedenheitsbefragung
Interne Kundenzufriedenheitsbefragung für Patientinnen des interdisziplinären Brustzentrums
Interne Kundenzufriedenheit in den Pflegeheimen
Spitaleigene Messungen
Messung Stürze
Messung Dekubitus
Protokoll Bewegungseinschränkende Massnahmen
Projekt | Ziel | Bereich, in dem das Projekt läuft | Laufzeit (von … bis) | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Weiterentwicklung 'Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001'
Details
| Sicherstellung der Kundenzufriedenheit, Vermeiden von Fehlern, Effizienzsteigerung, Einhaltung von Standards und kontinuierliche Verbesserung | alle Organisationseinheiten des GZF | seit 2016 | ||||||||||
Prozessmanagement im GZF
Details
| Etablierung eines übergeordneten Prozessmanagements | alle Organisationseinheiten des GZF | Seit 2024 | ||||||||||
Arbeitsgruppe Qualität des Kantons
Details
| Erfahrungsaustausch und Lernen nach 'best practice' | Qualitätsmanagement | Seit 2022 |
Projekt | Weiterentwicklung 'Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001' | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ziel | Sicherstellung der Kundenzufriedenheit, Vermeiden von Fehlern, Effizienzsteigerung, Einhaltung von Standards und kontinuierliche Verbesserung | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | alle Organisationseinheiten des GZF | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | seit 2016 | ||||||||||
|
Projekt | Prozessmanagement im GZF | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ziel | Etablierung eines übergeordneten Prozessmanagements | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | alle Organisationseinheiten des GZF | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | Seit 2024 | ||||||||||
|
Projekt | Arbeitsgruppe Qualität des Kantons | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ziel | Erfahrungsaustausch und Lernen nach 'best practice' | ||||||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Qualitätsmanagement | ||||||||||
Laufzeit (von … bis) | Seit 2022 | ||||||||||
|
Aktivität | Ziel | Bereich, in dem die Aktivität läuft | Laufzeit (seit …) | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einführung elektronischer Medikationsprozess
Details
| Abbilden des Medikationsprozesses von der Verordnung über Kontrolle und Abgabe | Gesamter Spitalbereich und angegliederte Pflegeheime | 2018 bis 2024 | ||||||||||
Teildigitalisierung der internen Patientenbefragung
Details
| Die Teildigitalisierung ermöglicht einen schlankeren Prozess und schnelleres Handeln auf die Rückmeldungen der Patient:innen. | Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Laufenburg, Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Rheinfelden | 2022 bis 2024 | ||||||||||
Digitalisierung der Vigilance-Meldungen
Details
| Die Vigilance-Meldungen sind in einen digitalen Workflow eingebunden und erleichtert die Erfassung für die Mitarbeiter:innen. | Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Laufenburg, Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Rheinfelden | 2022 bis 2024 | ||||||||||
Einführung Patientenidentifikationsband
Details
| Steigerung der Patientensicherheit dank Minimierung von Verwechslungen | Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Laufenburg, Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Rheinfelden | April 2023 bis Januar 2024 |
Aktivität | Einführung elektronischer Medikationsprozess | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ziel | Abbilden des Medikationsprozesses von der Verordnung über Kontrolle und Abgabe | ||||||||||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | Gesamter Spitalbereich und angegliederte Pflegeheime | ||||||||||
Laufzeit (seit …) | 2018 bis 2024 | ||||||||||
|
Aktivität | Teildigitalisierung der internen Patientenbefragung | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ziel | Die Teildigitalisierung ermöglicht einen schlankeren Prozess und schnelleres Handeln auf die Rückmeldungen der Patient:innen. | ||||||||||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Laufenburg, Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Rheinfelden | ||||||||||
Laufzeit (seit …) | 2022 bis 2024 | ||||||||||
|
Aktivität | Digitalisierung der Vigilance-Meldungen | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ziel | Die Vigilance-Meldungen sind in einen digitalen Workflow eingebunden und erleichtert die Erfassung für die Mitarbeiter:innen. | ||||||||||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Laufenburg, Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Rheinfelden | ||||||||||
Laufzeit (seit …) | 2022 bis 2024 | ||||||||||
|
Aktivität | Einführung Patientenidentifikationsband | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ziel | Steigerung der Patientensicherheit dank Minimierung von Verwechslungen | ||||||||||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Laufenburg, Gesundheitszentrum Fricktal AG, Spital Rheinfelden | ||||||||||
Laufzeit (seit …) | April 2023 bis Januar 2024 | ||||||||||
|
Bezeichnung | Fachrichtungen | Betreiberorganisation | Seit |
---|---|---|---|
SAfW DB Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Wundbehandlung Datenbank | Allgemeine Innere Medizin, Dermatologie und Venerologie, Orthopädische Chirurgie, Herz- und Thorax-. Gefässchirurgie, Angiologie, Intensivmedizin | Adjumed Services AG | 2011 |
KR Aargau Krebsregister Aargau | Alle | ||
MDSi Minimaler Datensatz der Schweiz. Gesellschaft für Intensivmedizin SGI | Intensivmedizin | SGI Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin | 2014 |
SBCDB Swiss Breast Center Database | Gynäkologie und Geburtshilfe, Plastische Chirurgie, Med. Onkologie, Radiologie, Radio-Onkologie / Strahlentherapie, Senologie | SBCDB Swiss Breast Center Database c/o Adjumed Services AG | 2016 |
A-QUA CH Monitoring der AnästhesieQUAlität in der Schweiz | Anästhesie | SSAPM Swiss Society for Anaesthesiology and Perioperative Medicine | 2020 |
SIRIS Schweizerisches Implantat-Register SIRIS | Orthopädische Chirurgie, Wirbelsäulen Chirurgie, Knie- und Hüftchirurgie, Neurochirurgie | Stiftung für Qualitätssicherung in der Implantationsmedizin | 2017 |
Swissnoso SSI Die nationale Surveillance der postoperativen Wundinfektionen | Anästhesiologie, Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Orthopädische Chirurgie, Prävention und Gesundheitsw., Herz- und thorak. Gefässchir., Infektiologie, Kardiologie, Intensivmedizin | Verein Swissnoso | 2009 |