Jahr | Struktur | Kategorie | Download | Aufrufe | publiziert am |
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2021 | ![]() | ![]() | pdf (867.8 kB) | 13 | 25.5.2022 |
2020 | ![]() | ![]() | pdf (681.6 kB) | 48 | 31.5.2021 |
2019 | ![]() | ![]() | pdf (852.7 kB) | 137 | 2.6.2020 |
2018 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (767.1 kB) | 104 | 20.11.2019 |
2017 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (961.3 kB) | 139 | 11.12.2018 |
2016 | ![]() | ![]() | pdf (705 kB) | 208 | 13.6.2017 |
2015 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (793.6 kB) | 223 | 27.3.2017 |
2014 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (527 kB) | 273 | 10.5.2015 |
2013 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (679.2 kB) | 239 | 10.5.2015 |
2012 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (869.1 kB) | 358 | 8.5.2013 |
2011 | ![]() | ![]() ![]() ![]() | pdf (959.3 kB) | 390 | 8.5.2013 |
2010 | ![]() | ![]() | pdf (1.1 MB) | 771 | 1.6.2011 |
2009 | ![]() | ![]() | pdf (240.1 kB) | 453 | 29.6.2010 |
2008 | ![]() | ![]() | pdf (177.4 kB) | 608 | 21.6.2009 |
Kontinuierliche Verbesserung der Prozessqualität und damit:
- die Bedürfnisse und Erwartungen der Patientinnen und Patienten unter Anerkennung der ethischen Grundsätze und zu deren Zufriedenheit wirkungsvoll und wirtschaftlich zu erfüllen
- eine verbesserte Koordination der einzelnen Massnahmen, ein besseres Outcome und eine höhere Patientenzufriedenheit zu bewirken
- die Zufriedenheit und Akzeptanz der Partner (zuweisende Ärzte, Kostenträger, Trägerschaft, Öffentlichkeit, usw.) durch optimale Kommunikation und Prozesse zu erhöhen
- die fachliche, führungsmässige und sozialen Kompetenz der Mitarbeitenden sowie die Teamarbeit aller Berufsgruppen zu fördern
- eine Kommunikations-, Beziehungs- und Fehlerkultur auf eine hohe zwischenmenschliche Kompetenz zu entwickeln
- eine Steigerung der Effizienz im Interesse der Gesamtinstitution zu erzielen
Das Qualitätsmanagementsystem als Führungsinstrument einzusetzen.
Das Qualitätsmanagementsystem bildet die Grundlage für Spitalvergleiche.
Mit der Einführung eines flächendeckenden Qualitätsmanagementsystems entsprechen wir einer Forderung von H+ und den Krankenkassen und einem vertraglichen Commitment.
Hinweise zu Qualitätsmessungen 2021
Nach der pandemiebedingten Einstellung der Patientenzufriedenheitsmessungen seitens ANQ im Jahr 2020 wurden im aktuellen Berichtsjahr die reguläre Messung im Akutbereich durchgeführt sowie die Messungen Reha und Psychiatrie nachgeholt. Die Prävalenzmessungen sowie die Infektionserfassungen Swissnoso wurden aufgrund der schweizweit angespannten Lage im Herbst 2021 ganz oder teileweise unterbrochen.
Qualitätsentwicklung
Das revidierte KVG mit Gültigkeit ab 1. April 2021 hat die Grundlage für die Entwicklung eines verbindlichen Qualitätsvertrages zwischen H+ als Vertretung der Spitäler sowie den Verbänden der Krankenversicherer gelegt. Die im nationalen Qualitätskonzept erarbeiteten Ziele und Anforderungen wurden mit Hinsicht auf die im 2022 erwartete Vertragszustimmung mit den bestehenden Qualitätsmassnahmen der Spitäler bezüglich Umsetzung und Ausprägung überprüft. Im Rahmen einer Fit-Gap Analyse werden nach erfolgter Abstimmung und Freigabe die Handlungsfelder definiert. Schwerpunkte in der Qualitätssicherung werden in den Spitälern Schaffhausen auf die laufende Einführung des neuen Krankenhausinformationssystems (KIS) sowie in der Evaluation eines spitalweiten Prozess- und Dokumentenmanagements gelegt.
Einführung KIS
Die Einführung eines neuen KIS-Systems in den Spitälern Schaffhausen wurde anfangs 2021 initiiert. Die Ablösung der bestehenden Plattform wird voraussichtlich im 2023 erfolgen. Die fachübergreifende Integration aller medizinischen, therapeutischen und psychiatrischen Bereiche setzen den Aufbau einer komplexen Dokumentations- und Informationsplattform voraus. Die Abdeckung verschiedenster Anforderungen aus den Behandlungs- und Therapieprozessen verbunden mit einem vernetzten Schnittstellenmanagement stellen hohe Anforderung an die spitalinterne und herstellerseitige Systementwicklung. Neben betrieblichen Prozessen und systemischen Strukturanpassungen werden auch qualitative Aspekte sowie Einflussfaktoren auf die Patientensicherheit mit einbezogen. Die Standardisierung im gesamten Behandlungspfad fördert das Informationsmanagement und die Wissensbereitstellung für alle involvierten Bereiche. Integrativer Bestandteil der Evaluation und Einführung ist zudem ein verbessertes Datenmanagement bezüglich Qualitätsmessungen und Registererfassung medizinischer Daten sowie die Einbindung relevanter Patientenrückmeldungen als Basis für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. In einer projektbegleitenden Evaluation wird die Einführung eines spitalweiten Prozessmanagements geprüft. Damit sollen die auf das neue KIS hin optimierten Prozesse nachhaltig dokumentiert und auch weiterentwickelt werden.
Kapazitätenmanagement
Die bisher dezentral wahrgenommenen Planungsinstanzen in den medizinischen, operativen und pflegerischen Bereichen werden im Kapazitätenmanagement zusammengeführt. Neben der wirtschaftlichen und strukturellen Optimierung der Planungsprozesse sowie der damit verbundenen Bettenbelegung werden direkte und indirekte Auswirkungen auf die Behandlungsqualität und Patientensicherheit erwartet. Die verbesserte Koordination in den Schnittstellen aller beteiligten Bereiche sowie die Standardisierung schafft Potential in der Kontinuität der Behandlungsabläufe. Mit eingeschlossen ist ebenso das Austrittsmanagement, welches für Patienten die Planung eines geregelten Spitalaustritts in nachfolgende Institutionen oder das private Umfeld gewährleistet.
Als integrierter Bestandteil stellt das Tagesmanagement die zeitnahe Verfügbarkeit erforderlicher Personalressourcen aufgrund der aktuellen Belegung auf den Pflegestationen sicher. Damit werden personelle Unter- und Überbesetzungen, welche aufgrund der zunehmenden Belegungsschwankungen entstehen, zugunsten einer optimalen Patientenbetreuung gebrochen.
Die angestrebten Zertifizierungen bzw. Rezertifizierungen konnten erfolgreich erreicht werden.
Zertifizierungen 2021:
- Zertifizierung Endometriosezentrum als Klinisch-wissenschaftliches Endometriosezentrum
- Überwachungsaudit AEMP und Bettenzentrale ISO 13485:2016
- Überwachungsaudit Labor nach ISO 17025
- Zertifizierung des Brustzentrums durch die Krebsliga in Kooperation mit dem GZO Spital Wetzikon
Im Rahmen der ANQ Messungen und Befragungen konnten die Resultate des Vorjahres (soweit wie zum Berichtszeitpunt bekannt, bzw. aufgrund der durchgeführten Messungen) gehalten werden. Insgesamt bewegen sich die Spitäler Schaffhausen im schweizweiten Mittelfeld mit leichten Tendenzen darüber. Punktuelle Massnahmen wie z.B. das Projekt Kapazitäten- und Austrittsmanagement zielen direkt auf die Fragestellung zur Austrittsorganisation.
Ausbau Kooperationen
Der weitere Ausbau medizinischer Kooperationen mit verschiedenen Gesundheitsinstitutionen bietet neben einem strategischen Fokus auch gezielte Ansätze für die Entwicklung qualitativer Aspekte wie Behandlungsqualität und Patientensicherheit durch Ausbau von Kompetenzen und Expertisen sowie einer Steigerung der Fallzahlen. Mit Kooperationspartnern werden auch standortübergreifende Zertifizierungen wie z.B. im Brustzentrum angestrebt, welche eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Behandlungs- und Dienstleistungsqualität fördern.
SIRIS-Monitoring
Im Rahmen eines externen Monitorings der SIRIS-Implantaterfassung Hüfte und Knie wurde den operativen Bereichen auf Basis der geprüften Stichproben eine hohe Erfassungsqualität zugesprochen. Die involvierten medizinischen Bereiche nehmen die Erkenntnisse des Monitorings auch für punktuelle Verbesserungen der Erfassungs- und Controllingprozesse auf. In diesem Sinne soll der Abgleich der Registerdaten mit dem internen Controlling zugunsten einer hohen Datenqualität gefördert werden.
Einführung EuroSDS
Im 2021 ist die Einführung der elektronischen Chargendokumentation (EuroSDS) in der AEMP der Spitäler Schaffhausen abgeschlossen worden. Die elektronische Dokumentation bildet eine wichtige Basis der Nachverfolgbarkeit in der Aufbereitung steriler Materialien. EuroSDS stellt des Weiteren die Grundlage für eine prozessorientierte Struktur und die damit verbundenen Anforderungen an die Qualitätssicherung. Die Gesamtkonformität ist gemäss der aktuellen Zertifizierung nach ISO 17025:2016 ausgewiesen.
Spitallistenplanung 2024
Die anstehende Spitallistenplanung spiegelt sich in vielen der aktuell laufenden Projekte sowie in den untenstehend aufgeführten strategischen Schwerpunkten. Die Spitäler bieten neben der Grundversorgung ein ausgesuchtes Angebot an erweiterter medizinischer und therapeutischer Versorgung in ihrem Einzugsgebiet. Die Ausschreibung der Leistungsaufträge im Kanton Schaffhausen orientiert sich am aktuellen Planungsbericht aus dem Jahr 2021. Gemäss der prognostizierten Bedarfsentwicklung richtet sich das Angebot der Spitäler Schaffhausen zukünftig aus. Schwerpunkte wird die demografische Entwicklung sowie die Förderung ambulanter Behandlungen vor stationären Eingriffen darstellen. In jedem Fall soll der Schaffhauser Bevölkerung ein insgesamt kompetentes Angebot mit einer erwarteten Qualitätsausrichtung bereitgestellt werden können.
Strategie und Neubau
Die strategische Ausrichtung der Spitäler Schaffhausen steht zusammen mit der Neubauplanung als wichtigste Weichenstellung in der mittel- und langfristigen Positionierung der angebotenen Leistungsspektren. Im Kontext der Qualitätssicherung stehen eine prozessorientierte und patientenfokussierte Raum- und Funktionsplanung der zukünftigen Spitalinfrastruktur. Die Spitäler Schaffhausen streben hierbei einen umfassenden Ansatz des Lean-Managements an. Entsprechende Anforderungen fliessen in die laufende Bau- und Infrastrukturplanung mit ein. Mit der zukünftigen Ausrichtung der medizinischen und pflegerischen Leistungen sowie der Hotellerieangebote steht der Fokus auf die Patientenzufriedenheit im Mittelpunkt.
Leistungsvernetzung und Kooperationen
Die Förderung der medizinischen Kompetenzen und der damit verbundenen Angebote ist für die wirtschaftliche und qualitative Entwicklung zukünftiger Behandlungsfälle eine entscheidende Grundlage. Der strategische Ausbau von Vernetzungen und Kooperationen bietet im Rahmen der Leistungsaufträge der Spitäler Schaffhausen ausgesuchte Optionen zu einem soliden Fundament für eine hochstehende Patientenbehandlung sowie zur Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Mit standortübergreifenden medizinischen Einsätzen und Weiterbildungen entstehen attraktive Fördermodelle für die Ärzte der Spitäler Schaffhausen. Neben den bereits etablierten Kooperationen werden entwicklungsbezogene Möglichkeiten weiter evaluiert.
Entwicklung HRM
Die Spitäler Schaffhausen möchten sich als attraktiver Arbeitgeber in ihrem Einzugsgebiet mit zeitgemässen Strukturen und Konditionen weiterentwickeln. Der zunehmende Fachkräftemangel verbunden mit spürbaren Anstrengungen der Mitbewerber innerhalb und ausserhalb des Kantons in der Personalakquisition verschärft den Personalmarkt einschneidend. Zur langfristigen Sicherstellung des Personalbedarfs spielen strategische und operative Entwicklungen in den HR-Prozessen verbunden mit ansprechenden Anstellungsbedingungen eine wichtige Rolle. Mit dem laufenden Projekt HRM 2024 wird die digitale Transformation der HR-Prozesse und den damit verbundenen Dienstleistungen vorangetrieben. Die weitreichenden Anpassungen richten sich an den gesamten Prozesszyklus von der Rekrutierung bis zum Austritt. Neben dem Fokus auf eine unterstützende Prozessstruktur für alle Anspruchsgruppen stehen Ziele mit hohem Einfluss auf die Gesamtqualität der Leistungsspektren der Spitäler Schaffhausen im Zentrum. Diese betreffen die Gewinnung und Bindung von gut qualifiziertem Personal, insbesondere zur Förderung einer hohen Kontinuität und Weiterentwicklung in den zu erbringenden Leistungen. Die interne Förderung fachlicher Kompetenzen verbunden mit Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung der beruflichen Laufbahn werden als wichtige Anreize zur Bindung von Mitarbeitenden aller Fachrichtungen angesehen. Im Weiteren steht die Mitarbeiterzufriedenheit sowie die damit in Verbindung stehende Patientenzufriedenheit als Zielsetzung im Zentrum.
Nationaler Qualitätsvertrag und Qualitätskonzepte
Mit der Zustimmung zum nationalen Q-Vertrag werden bestehende Qualitätssicherungskonzepte und ‑massnahmen zur Nachweisprüfung der Patientensicherheit und Qualitätsentwicklung eingebunden. Zudem kann die Nachweispflicht durch weitere anerkannte Massnahmen ergänzt werden. Mit der zukünftigen Validierung der Umsetzung durch akkreditierte Prüfstellen erhöht sich die verbindliche und nachhaltige Qualitätsverpflichtung in allen patientenorientierten Bereichen der Akutmedizin, Reha und Psychiatrie. Die Massnahmen sind gemäss den jeweiligen Anforderungen ausgerichtet und können sowohl spitalweit als auch für einzelne Bereiche angewendet werden. Insgesamt bedeutet die phasenweise Umsetzung der vertraglichen Vereinbarungen auch eine verstärkte innere Vernetzung zwischen dem Qualitätsmanagement und den involvierten Spitalbereichen. Mit der anstehenden Entwicklung im Bereich der Qualitätssicherung stehen auch die Förderung von Nutzen und Wirksamkeit der Qualitätsmassnahmen sowie deren breit abgestützte Akzeptanz im Mittelpunkt. Herausfordernd wird sich dagegen die Bereitstellung adäquater Ressourcen zur Erfüllung der vielschichtigen Anforderungen entwickeln.
Leistungsdifferenzierung
Aktuelle Anstrengungen vieler Krankenversicherer zur Klärung der Transparenz in der spitalinternen Leistungsdifferenzierung fordern die Spitäler zur Analyse versicherungsrelevanter Leistungen und Angebote in den Bereichen allgemein-, halbprivat- und privatversicherten Patienten auf. Diesbezüglich findet ein laufender Abgleich bestehender Verträge sowie der damit einhergehenden Leistungs- und Differenzierungsforderungen seitens der Versicherer statt. Die aktuellen Entwicklungen nehmen die Spitäler zum Anlass, Leistungen mit Relevanz zur Versicherungskategorie bezüglich der Legitimität und Machbarkeit aber auch der Wirtschaftlichkeit zu prüfen und den internen Leistungskatalog entsprechend zu schärfen. Eine grosse Herausforderung liegt in den dedizierten Anforderungen einzelner Versicherer. Die Spitäler Schaffhausen unterstützen in diesem Kontext ein einheitliches Vorgehen verbunden mit einer gemeinsamen Absprache aller beteiligten Parteien.
Strategischer Zusammenschluss der orthopädischen Disziplinen
Behandlungsspektren im orthopädischen Bereich, insbesondere elektive Eingriffe stellen ein marktwirtschaftlich stark umworbenes Feld dar. Die Spitäler Schaffhausen möchten das bestehende Angebot der Orthopädie weiter entwickeln und ausbauen. Die gewachsenen Strukturen innerhalb der orthopädischen Fachgebiete, welche sich mit den internen Orthopäden sowie der orthopädischen Belegärzte in den vergangenen 2 Jahren entwickelt haben, werden im MSK-Projekt neu formuliert und im Sinne einer Einheit neu aufgestellt. Ziel ist eine einheitliche Struktur mit interdisziplinärem Charakter für eine ganzheitliche Patientenbetreuung. Durch den fachlichen und strukturellen Zusammenschluss entsteht ein Kompetenzzentrum Bewegungsapparat mit einer hohen Expertise verbunden mit einer patientenorientierten Behandlung. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit soll die Behandlungsqualität sicherstellen und eine angemessene Steigerung der Fallzahlen ermöglichen.

Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse, curafutura und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination und Durchführung von Massnahmen in der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene, insbesondere die einheitliche Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern.Chancen und Grenzen der ANQ-Qualitätsmessungen Weitere Informationen finden Sie in den Spital-Qualitätsberichten und auf www.anq.ch.
Unser Betrieb hat im Jahr 2018 an folgenden nationalen Qualitätsmessungen teilgenommen:
Psychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie:
Erhebung der freiheitsbeschränkenden Massnahmen
Symptombelastung (Selbstbewertung)
Symptombelastung (Fremdbewertung)
Unser Betrieb hat im Jahr 2018 folgende zusätzliche Qualitätsmessungen durchgeführt:
Spitaleigene Befragungen
ANQ Psychiatrie Zufriedenheitsmessung
MüPF Patientenbefragung Psychiatrie
Projekt | Ziel | Bereich, in dem das Projekt läuft | Laufzeit (von … bis) | ||||||
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Patientenzufriedenheitsmessung Psychiatrie
Details
| Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten messen und Verbesserungsmassnahmen ableiten | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, stationär | Seit 2008, alle 3 Jahre, letzte Messung 2020 |
Projekt | Patientenzufriedenheitsmessung Psychiatrie | ||||||
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Ziel | Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten messen und Verbesserungsmassnahmen ableiten | ||||||
Bereich, in dem das Projekt läuft | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, stationär | ||||||
Laufzeit (von … bis) | Seit 2008, alle 3 Jahre, letzte Messung 2020 | ||||||
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Aktivität | Ziel | Bereich, in dem die Aktivität läuft | Laufzeit (seit …) | ||||||||||
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CIRS (Critical Incident Reporting System)
Details
| Aus Fehlern lernen: Fehleranalyse, kritische Ereignisse erkennen, Lösungen erarbeiten | alle pflegerischen / medizinischen sowie weitere Bereiche der Spitäler Schaffhausen | Start 2006/alle Bereiche seit 2010 | ||||||||||
Therapiebuch
Details
| Information und Einbezug des Patienten | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie | bis 31.12.2018, Neulancierung 2020 | ||||||||||
Rückmeldemanagement Mitarbeitende
Details
| Standardisierte Ansprechstellen und Abläufe für Mitarbeiterrückmeldungen aller Art | Spitäler Schaffhausen | 01.2020 bis 02.2021 | ||||||||||
Die Suchmöglichkeiten und spitalweiter Zugriff auf die aktuelle Datenbank der Apotheke sind möglich | Spitäler Schaffhausen | seit 2010 | |||||||||||
Qualitätskommission
Details
| Systematische Weiterentwicklung des Gesamtbetriebes | Spitäler Schaffhausen | seit 2010 |
Aktivität | CIRS (Critical Incident Reporting System) | ||||
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Ziel | Aus Fehlern lernen: Fehleranalyse, kritische Ereignisse erkennen, Lösungen erarbeiten | ||||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | alle pflegerischen / medizinischen sowie weitere Bereiche der Spitäler Schaffhausen | ||||
Laufzeit (seit …) | Start 2006/alle Bereiche seit 2010 | ||||
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Aktivität | Therapiebuch | ||||||||||
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Ziel | Information und Einbezug des Patienten | ||||||||||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie | ||||||||||
Laufzeit (seit …) | bis 31.12.2018, Neulancierung 2020 | ||||||||||
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Aktivität | Rückmeldemanagement Mitarbeitende | ||||||||||
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Ziel | Standardisierte Ansprechstellen und Abläufe für Mitarbeiterrückmeldungen aller Art | ||||||||||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | Spitäler Schaffhausen | ||||||||||
Laufzeit (seit …) | 01.2020 bis 02.2021 | ||||||||||
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Aktivität | Wissensdatenbank der Apotheke (AMeLi) | ||
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Ziel | Die Suchmöglichkeiten und spitalweiter Zugriff auf die aktuelle Datenbank der Apotheke sind möglich | ||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | Spitäler Schaffhausen | ||
Laufzeit (seit …) | seit 2010 | ||
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Aktivität | Qualitätskommission | ||||
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Ziel | Systematische Weiterentwicklung des Gesamtbetriebes | ||||
Bereich, in dem die Aktivität läuft | Spitäler Schaffhausen | ||||
Laufzeit (seit …) | seit 2010 | ||||
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Bezeichnung | Fachrichtungen | Betreiberorganisation | Seit |
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MS Medizinische Statistik der Krankenhäuser | Alle Fachbereiche | Bundesamt für Statistik | 2000 |